LWC SHOTCOUNT

Hallo Community,

ich mal wieder, auch wenn die Österreichische Commune nicht viel für meine Basteleien übrig hat möchte ich euch trotzdem mein neues Projekt Vorstellen.

Es handelt sich dabei um einen kleinen Display der an der Picatinny Rail befestigt wird und einem immer über den aktuellen Stand der BBs im Magazin informiert.

Bei unterschreiten eines variable einstellbaren limits wird der Schütze optisch sowie haptisch ( Vibrationsmotor) darauf hingewiesen.

Alles weiter wie Dateien, Software und Video findet ihr unter folgendem Thingiverse Link:

https://www.thingiverse.com/thing:2438763

Woa danke Leute mit so einem super Feedback hab ich echt nicht gerechnet DANKE dafür
Mal schauen was ich an den Verbesserungen umsetzten kann.

@ Sanz
Vorschläge von mir:
- den Ammo counter auf die Größe des Displays zu minimieren, falls das möglich ist

Ich denke du meinst maximieren? Leider is es aufgrund des geringen speichers vom Nano ( 32kb) nicht möglich ein größerer Font nimmt leider zuviel speicher weg, es kommt noch ein menü dazu und das braucht auch noch platz, aber vielleicht bleibt am ende ja noch was übrig.

- Knöpfe extern verlegen, damit man leichter zum Reset Button kommen zB. Druckknopf, den man zB in der Nähe des Bolt Release per Kabelverlängerung kleben kann, am besten wäre es wenn er dort überhaupt integriert werden könnte.

Reset button an zugänglicher STelle war auch schon in Überlegung aber da mans auf die schnelle an jede Gun machen soll hab ich mich dann doch dazu entschieden es direkt am Gerät zu lassen. Natürlcih kann man selber einfach parallel ein Kabel dazu basteln wenn man lust und laune hat!

- Das Display selber mit einem Offset - Mount, damits seitlich nicht so viel Platz einnimmt

Ganz klar! also das kann sich dann ja jeder so einrichten wie er will, passt ja überall auf picatinny, Offset Rail wäre da sicher optimal, obwohl es so weit hinten nicht mal so schlimm stört finde ich, aber das richtet sich dann eh jeder ein wie er Will, oder meinst ich soll noch eine zum selber ausdrucken dazulegen? Das wäre eine Idee und werd ich sicher umsetzten, danke!

- Vlt kann man den IR Sensor in ein 3D gedruckte Außenlaufverlängerung integrieren und zb zwischen dem Original Außenlauf und zB einem Schalli montieren

absolut, Sender und Empfänger müssen sich einfach nur gegenüber stehen, dürfen nicht verrutschen und nicht von der Kugel gestreift oder getroffen werden, so gesehen genügt ein zwischenstück nach dem Innenlauf , eine Bohrung und auf jeweils eine SEite Sender und Empfänger, aber da kann sich jeder selber daran austoben und seiner Idee nachgehen, der angebotene Schalli is ja nur ein Beispiel.

- das mit den USB Anschlüssen ist ne super Idee, aber verbraucht mMn viel Platz. Wie wäre es mit einer USB Docking Station mit der man nach dem Abmontieren die beiden Teile miteinander verbinden kann ?

Also die USB anschlüsse sind fix am Microcontroller drauf und auch auf dem Ladeboard die bekomm ich nicht weg

- Ich weiss nicht wieviel Power das Teil schluckt, vlt kann man aber den Akku verkleiner oder Knopfzellen verwenden und Gewicht und Größe reduzieren

sehr viel ist es nicht aber ich wollte einfach sicher gehen das es lange durchhält, grade beim Militär is die Technik was laufzeit betrifft immer mehr als nötig, diesen Weg bin ich auch gegangen. Zudem Sind Knopfzellen im vergleich teuer und haben bei weitem nicht die Kapazität die der verbaute Lipo Akku aufweist ( 1200mAH) stimmt schon knopfzellen wären schnell gewechselt aber .......naja geschmackssache.

Zitat

Das war falsch von mir ausgedrückt, aber da der Microcontroller sowieso "so" groß ist, wirds wohl nicht gehen. Ich meinte, das Gehäuse auf die Größe des Displays zu minimieren.

Bzw das Bild von Adaptare ist auch keine schlechte Idee: Vlt kann man alles in ein einklappbares Gehäuse unterbringen und das ganze quasi flacher machen.

Also von der Baugröße des shotcounts lässt sich nur noch schwer was ändern, der Display sietzt auf einer Platine die etwas größer ist als das Display selber, also das was man sieht vom Display is quasi die Spitze des Eisbergs Seitlich dann links und rechts jeweils noch die Wandstärke vom Gehäuse wo der Einsatz aber auch noch Platz finden muss und dann halt ncoh in einer Wandstärke die stabil genug ist und die beim drucken von der Slizer software nicht so zerlegt wird das Risse oder Öffnungen entstehen ( musste da nach einigen Testdrucks noch teilweise gewissen Stellen Verstärken. Das Microcontroller Board is nicht breiter wie ein Kaugummistreifen also von dem wärs kein Problem aber der Display +Platine auf dem er sitzt hat halt leider seine Fixgröße.

Zitat

Klasse wäre ein USB Remote Switch, den man nach Belieben einfach anstecken kann....

Leider lässt sich das über den USB Anschluss am Microkontroller nicht realisieren, das würde nur gehen wein ein computer am anderen ende vom Anschluss hängen würde. Die kommunikation über den USB port passiert über einen USB to serial adapter chip, also ohne protokoll das du über das USB kabel schickst geht da leider nix in die Richtung, möglich wäre es einen zusätzlichen Anschluss direkt an die Ports Parallel zu hängen und quasi diesen ins GEhäuse einzulassen um da dort ein zweipoliges Kabel mit kleinem Taster anzubringen, das schau ich mir auf jeden Fall nochmal an weils im Design ja nur ein kleiner Auslass im Gehäuse ist, sehr gute Idee!

Zitat

Es gibt ja die 45 Grad Offset Mounts, ich dachte aber eher daran, dass man den Mount oben auf die RIS montiert und diese dann in dieser Form " г " quasi parallel zur Optik liegt auf gleicher Höhe und nicht am Handguard montiert werden muss.

Jetzt hab ich dich! Warum is mir das nicht eingefallen:D natürlich wäre das weitaus besser weil man gar nichts seitlich auf die Rail machen muss, ich werd so einen Adapter designen und hinzufügen, dann kann jeder selbst entscheiden wie er sich das Teil am besten an die Gun schraubt, super!

Zitat

Und was ist mit so einem 300mah Lipo ? Die sind ja kaum größer als ein Daumen. Vlt kannst du ja einen kleinen Schacht dazu designen den man schnell auf und zu machen mit dem man schnell den Akku wechseln kann ?

Also der jetzige Akku hat eine interne SChutzelektronik verbaut, sprich schaltet einfach ab wenn er auf 3.3 volt abfällt, ebenso überladungsschutz etc.
diese kleinen Zellen wie du sie meinst wären platztechnisch auf jeden Fall kompakter verfügen aber in der baugröße soweit mir bekannt nur selten über eine Schutzelektronik. Vom Aufladen her wäre es egal das regelt die Ladeschaltung die automatisch bei 4.2 Volt abriegelt und schlussmacht, jedoch beim Entleeren des Akkus wäre nichts vorhanden und der Akku würde so lange laufen bis er unter die spannung einbricht und wäre dann kaputt. Möglichkeit wäre eine Schutzschaltung dazuzumachen was dann aber wieder Platz braucht. Und aufgrund des Displays mit Platine der sowieso einen Gewissen Platz voraussetzt wäre dann eine Leere Stelle verschenkt. Ein Fach zum Akkuwechsel ist bei der aktuellen Wandstärke und Statik wenn überhaupt nur sehr sehr Zerbrechlich möglich das versuch ich lieber erst gar nicht.

Sehr Anregend und Hilfreich eure Meinungen, bitte mehr davon! Ich hab sicher einiges nicht bedacht oder übersehen, bin für weitere Vorschläge und Tipps dankbar!

Zitat von Sanz

Wie wäre es mit einem Lipo Warner ? Gibts ja schon für 2-3 € oder vlt kannst du ja selber sowas machen, kenn mich da leider viel zu wenig aus wie einfach das ist oder nicht, der etwas sogar kleiner ist als ein normaler ?
Oder eben ein Fenster in das man das Display des Lipo Warners einkleben kann und man kann die Spannung jederzeit dann ablesen...

Iipo warner haben ziemlich fette Segment anzeigen, zudem würde das laute piepsen sofort deine Position verraten, genau aus dem Grund hab ich auch keinen Piepser sondern nur einen Vibra motor eingebaut , also wenns darum geht den Ladezustand zu sehen würde sich das direkt mit dem Arduino Nano verwirklichen lassen, problem ist aber das der Ablauf der Firmware immer mehr zeit beanspruchen würde. War schon das Problem das der Nano den Sensorwert der Lichtschranke nicht mitbekommt weil er in der Zeit das Display neu aufgebaut hat. arbeitet jetzt schon mit interrupt, zudem is wie gesagt nicht viel speicher vorhanden, könnte man sich anschauen aber vermutlich wirds am speicherplatz scheitern.

Zitat von Falcon

Achtung Brainfart:

Interessant wäre für mich sowas ähnliches integriert minimalisiert in einen TM Shotgun Griff.
Ich denke da an eine Variante ohne Display dafür mit einem kleinen Motor der mal kurz vibriert.
Jeder Pump reduziert den Counter, das Betätigen des Mag Release resettet den Counter auf 10.
Jedes mal wenn der Counter auf 0 geht vibriert der Griff kurz. Das würde ich mir in meine SPAS 12 verbauen.

Aber keine Ahnung ob es da mittlerweile klein genuge Chipsätze (+Schaltung) und Motoren gibt die vielleicht mit einer oder 2 AA(A) Batterie o.ä. auskommen damit man das in nem Griff unterbringen könnte... Habe das ganze seit der HTL alles nichtmehr verfolgt und bestmöglich aus dem Gedächtnis verdrängt.
Auch ob man überhaupt die Sensorik da drinnen unterbringt müsste ich mal nachschauen indem ich die wieder einmal zerlege.

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Also für sowas dürfte sogar schon ein Atmel tiny85 reichen und der is wirklich winzig, akku, rumblemotor bisserl elektronik also das geht sich sicher aus vom Platz her, ob der Vibra stark genug ist das dus auch ordentlich spürst.....naja sollte skchon gehen denk ich

Also jedesmal wenn du lädst soll er runterzählen, und sobald du angenommen nur noch 5 Schuss hast soll er 5mal kurz vibrieren, nach dem fünften schuss viebriert er 4mal usw. wenn leer ist soll er durchgehend immer impulsmäßig vibrieren bis du den Reset betätigst, so ungef?
schießt deine Schotze einzelne Kugel oder immer drei an der Zahl? wieviel passen ins Magazin?

OK soweit mal klar, aber wie willst du dem System " bescheidsagen" das ein Schuss abgegeben wurde. Endschalter am Cocking handle? erschüterungssensor?