Beiträge von LupusWorax

Nach einigen weiteren Tests und anpassungen habe ich mich dazu entschieden den shotcount wegzulassen und es eher schlicht zu halten.
einige Veränderungen am Design und Stabilisierungsprobleme der Gun gelöst die durch den starken Blowback nach einigen Magazinen völlig aus der Haltevorichtung " gekickt" wurde. Ein Aug stylischer Handschutz der an die Picatinny rail gemacht werden kann ( optional versteht sich) wem diese Art von Handschutz gefällt.
Ein Extended inner Barrel wurde natürlich auch verbaut und bringt die Timee268 mit CO2 auf ziemlich scharfe 1.55 Joule.
Die Präzision kann sich auch sehen lassen, es wurde in diesem Fall einfach ein standard Well Sniper Innenlauf bearbeitet um ihn für die Hopup Unit der KJW passend zu machen. Gekürzt kommt er nun auf 220mm. Maximal würden sich 270 ausgehen aber da würde das Setup dann fps mäßig einfach schon über den erlaubten 1.6 joule wert liegen.

Das Teil macht auf jeden Fall ordentlich spaß, und es werden jetzt demnächst auf jeden Fall ein paar mehr Ersatzmagazine fällig

Hallo Community!

Heute hab ich mal etwas weniger Technik zum zeigen, dafür ein solides stück Mechanik.
Es handelt sich dabei wie im Titel schon beschrieben um ein conversion kit für eine (so ziemlich jede) 1911 GBB / CO2
Gibt eigentlich nicht all zuviel dazu zu sagen da es eh klipp und klar ersichtlich ist. Dazu gibts noch ein Video in dem ich meine awesome englisch skills zum besten gebe so tue als würde ich mich auskennen

Auf jeden Fall macht das Teil echt spaß und ist absolut nicht nur Zierde sondern ohne Probleme ein Arbeitstier und ein Hingucker sowieso.

https://www.youtube.com/watch?v=e2tHU087Rgw

Die Basis des Hera C.Q.R nachbaus habe ich auf Thingiverse gefunden und mich daran versucht einige soweit mögliche Anpassungen nach dem echten Vorbild zu machen. Ich finde es ist ganz gut gelungen und auf jeden fall mal etwas anderes
Der Hauptteil des Stocks sowie des foregrips wurde in einem Stück gedruckt und mit einem matten Forstinger " Racing Spray" besprüht.
Die perspektive der Aufnahme lässt es etwas seltsam wirken es is aber alles Gerade und nichts verbogen.
Der Lauf wurde vorne mit einem futuristischen Hülle ummantelt welche in der Lichtschranke des Shotcounts endet und bündig abschließt.

Falls jemand interesse hat:
https://www.thingiverse.com/thing:2484927

Wenn du einen kaputten lipo Akku oder generell Akku mit Silikon isolierten Kabeln hast kannst du dir von der Isolation einfach paar scheiben mit dem Stanley Messer abschneiden ( 16 Cauge Kabel passt perfekt) dann kannst du den Ring einfach um den feder gelagerten Einfüllstutzen legen und dichtet dann perfekt ab. NOrmal sind bei den Mags oft eh standardmäßig Gummidichtringe um den Einfüllstützen gelegt um ein Austreten des Gases beim befüllen zu verhindern, nur eisen die sehr leicht an und man sieht sich dann mit der Auffüllflaschen Stutzen ab und verliert sie. Die Silikon Kabel dichtung is da unempfindlicher gegen Vereisung und außerdem kannst du dir aus ein paar Zentimeter Isolierung 100 stück davon machen, also komplett egal wenns wiedermal rausgehen sollte.

Zitat

Weißt wie ich meine?

Ich glaub ich versteh dich sogar mehr als genau aber einen DNA Atem Synthesizer will ich schon noch einbauen der über die Atemluft den Hormonspiegel im direkten Verhältnis halbleerer Magazine ausmessen kann.

Zitat von Falcon

Kurzfassung, Aufwand und Kosten die es nicht Wert sind wenn man auch nur annähernd Hausverstand besitzt.

Solche " Spielereien" sind nie wirtschaftlich und machen oft auch wenig Sinn, aber ist es nicht gerade das was einen gewissen Reiz auslöst?!

Zitat

Hast du mal getestet mit welcher ROF der Sensor zurecht kommt oder ist das kein Thema?

An sich kein Thema, nur noch eine einstellungsfrage bezüglich der abtastrate. Da muss ich noch feinjustieren, mit standard werten war er aber zu langsam, hatte nach einem 80iger mag auf vollauto noch 25 schuss auf dem Display. Aber das is nur eine Einstellungsache die ich noch in Angriff nehmen muss.

Der arduino arbeitet ja ständig immer und immer wieder den code ab mit dem er gespeißt wird, ohne interrupt hats nicht mal auf einzelfeuer funktioniert weil das Display ja relativ lange braucht bis es das bild aufbaut und danach weiterläuft ( wir reden hier natürlich nur von Augenblicken)

mit der Interrupt funktion die auch nur bei 2 ports am Nanoboard möglich sind wird aber bei Signaleingang der ablauf quasi unterbrochen und konzentriert sich nur noch auf die impulswerte die vom Sensor herkommen.

Und da gilt es jetzt halt noch die Zeiten anzupassen ( Milisekunden) aber wie gesagt es kommt ja auch noch ein kleines Menü das sich mit den zwei tasten bedienen lässt ( Vibrationsmotor ein/aus, Magazin kapatität ändern, slots hinzufügen, entfernen usw.) Die Hardware funktioniert mal soweit zuverlässig, alles andere ist dann reine Einstellungsache

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Ich würde ja auch nicht dem System Bescheid geben wenn ich einen Schuss abgebe, sondern wenn ich einen Schuss in die HU-Kammer/den Lauf lade.

das war darauf bezogen würde man einen erschütterungssensor nehmen. ein Schuss wirft doch eine sehr scharfe spitze während das nachladen am pump action leaver doch immer etwas abweicht von der Bewegung ( Fehlerquelle Mensch)

als Sensor würde ich für den pump action leaver aber auf jeden fall einen Hall sensor nehmen, vorteil ist natürlich das es keine mechanische Belastung oder abnutzung gibt und die empfindlichkeit lässt sich sehr genau einstellen.

Zitat

Die ersten Probleme entstehen, bei AEGs halbe Magazine reingesteckt werden weil man grad provisorisch auf ein volles Magazin gewechselt hat oder jemand einem sein Magazin borgt und man keine Ahnung hat mit wie vielen BBs er sie befüllt.

Natürlich könnte man jetzt etliche Szenarien aufzählen wo das System versagt, es ist voran weg mal eine Spielerei, ganz praktisch aber sicher nicht " lebensnotwendig"

Zitat

Dazu müssten die Magazine "smart" sein und selber über NFC (metallerne Kontaktpads wären bei Sand nicht so g'scheit.) die Magazinkapazität reporten.

Smarte Magazine welche dem Hauptgerät über NFC nach einstecken die verbleibende Anzahl mitteilen is schon sehr sehr sehr extrem, zudem müsste man auchnoch kompensieren das beim abziehen vom Magazin immer einige BBs flöten gehen.
eigener SOC im Magazin, Batterie, reset knopf nach dem Befüllen, etc. die Möglichkeit aufkommender Fehlerquellen steigt da ins unermessliche zudem wird bei so viel technik das ganze nimmer Wirtschaftlich. Akkus in jedem Magzin aufladen usw. Magazine fallen gerne mal runter, werden Dreckig, nass etc. Also die Arbeit will ich mir gar nicht antun

Zitat

Außerdem um ganz korrekt zu sein, dürfte der Counter erst zurückgesetzt werden, wenn im Magazinschacht ein Hebel betätigt wird. Nur weil ich auf den Magazin Release drücke impliziert das ja nicht, dass auch das Magazin gewechselt wird. In 99.5% der Fälle schon... eh klar.

Bin mir jetzt nicht sicher ob du vom Thema AEG jetzt zur Shotgun übergesprungen bist bezüglich Magazinschacht Schalter.
Sollte es noch in Generellen bezug auf den Shotcount sein so wäre es sicher möglich alles automatisiert zu machen indem man den mag release mit dem Shotcount verbindet ( wie du aber schon gesagt hast heißt das ja nicht immer das auch ein neues Mag eingesteckt wird, kann ja auch nur ein Feeding Problem sein etc.) und genau aus dem Grund habe ich mich dazu entschieden den Reset Manuel zu machen, da verlierst man kaum zeit.
Ein Vorschlag den Reset per Kabel auch an anderer Stelle der Gun mittels kleinen schalters anzubringen ist problemlos möglich, schaue mir das noch an bezüglich anschlussmöglichkeit am Gehäuse selbst.

OK soweit mal klar, aber wie willst du dem System " bescheidsagen" das ein Schuss abgegeben wurde. Endschalter am Cocking handle? erschüterungssensor?

Also jedesmal wenn du lädst soll er runterzählen, und sobald du angenommen nur noch 5 Schuss hast soll er 5mal kurz vibrieren, nach dem fünften schuss viebriert er 4mal usw. wenn leer ist soll er durchgehend immer impulsmäßig vibrieren bis du den Reset betätigst, so ungef?
schießt deine Schotze einzelne Kugel oder immer drei an der Zahl? wieviel passen ins Magazin?

Zitat von Falcon

Achtung Brainfart:

Interessant wäre für mich sowas ähnliches integriert minimalisiert in einen TM Shotgun Griff.
Ich denke da an eine Variante ohne Display dafür mit einem kleinen Motor der mal kurz vibriert.
Jeder Pump reduziert den Counter, das Betätigen des Mag Release resettet den Counter auf 10.
Jedes mal wenn der Counter auf 0 geht vibriert der Griff kurz. Das würde ich mir in meine SPAS 12 verbauen.

Aber keine Ahnung ob es da mittlerweile klein genuge Chipsätze (+Schaltung) und Motoren gibt die vielleicht mit einer oder 2 AA(A) Batterie o.ä. auskommen damit man das in nem Griff unterbringen könnte... Habe das ganze seit der HTL alles nichtmehr verfolgt und bestmöglich aus dem Gedächtnis verdrängt.
Auch ob man überhaupt die Sensorik da drinnen unterbringt müsste ich mal nachschauen indem ich die wieder einmal zerlege.

Alles anzeigen

Also für sowas dürfte sogar schon ein Atmel tiny85 reichen und der is wirklich winzig, akku, rumblemotor bisserl elektronik also das geht sich sicher aus vom Platz her, ob der Vibra stark genug ist das dus auch ordentlich spürst.....naja sollte skchon gehen denk ich

Zitat von Sanz

Wie wäre es mit einem Lipo Warner ? Gibts ja schon für 2-3 € oder vlt kannst du ja selber sowas machen, kenn mich da leider viel zu wenig aus wie einfach das ist oder nicht, der etwas sogar kleiner ist als ein normaler ?
Oder eben ein Fenster in das man das Display des Lipo Warners einkleben kann und man kann die Spannung jederzeit dann ablesen...

Iipo warner haben ziemlich fette Segment anzeigen, zudem würde das laute piepsen sofort deine Position verraten, genau aus dem Grund hab ich auch keinen Piepser sondern nur einen Vibra motor eingebaut , also wenns darum geht den Ladezustand zu sehen würde sich das direkt mit dem Arduino Nano verwirklichen lassen, problem ist aber das der Ablauf der Firmware immer mehr zeit beanspruchen würde. War schon das Problem das der Nano den Sensorwert der Lichtschranke nicht mitbekommt weil er in der Zeit das Display neu aufgebaut hat. arbeitet jetzt schon mit interrupt, zudem is wie gesagt nicht viel speicher vorhanden, könnte man sich anschauen aber vermutlich wirds am speicherplatz scheitern.

Zitat

Das war falsch von mir ausgedrückt, aber da der Microcontroller sowieso "so" groß ist, wirds wohl nicht gehen. Ich meinte, das Gehäuse auf die Größe des Displays zu minimieren.

Bzw das Bild von Adaptare ist auch keine schlechte Idee: Vlt kann man alles in ein einklappbares Gehäuse unterbringen und das ganze quasi flacher machen.

Also von der Baugröße des shotcounts lässt sich nur noch schwer was ändern, der Display sietzt auf einer Platine die etwas größer ist als das Display selber, also das was man sieht vom Display is quasi die Spitze des Eisbergs Seitlich dann links und rechts jeweils noch die Wandstärke vom Gehäuse wo der Einsatz aber auch noch Platz finden muss und dann halt ncoh in einer Wandstärke die stabil genug ist und die beim drucken von der Slizer software nicht so zerlegt wird das Risse oder Öffnungen entstehen ( musste da nach einigen Testdrucks noch teilweise gewissen Stellen Verstärken. Das Microcontroller Board is nicht breiter wie ein Kaugummistreifen also von dem wärs kein Problem aber der Display +Platine auf dem er sitzt hat halt leider seine Fixgröße.

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Klasse wäre ein USB Remote Switch, den man nach Belieben einfach anstecken kann....

Leider lässt sich das über den USB Anschluss am Microkontroller nicht realisieren, das würde nur gehen wein ein computer am anderen ende vom Anschluss hängen würde. Die kommunikation über den USB port passiert über einen USB to serial adapter chip, also ohne protokoll das du über das USB kabel schickst geht da leider nix in die Richtung, möglich wäre es einen zusätzlichen Anschluss direkt an die Ports Parallel zu hängen und quasi diesen ins GEhäuse einzulassen um da dort ein zweipoliges Kabel mit kleinem Taster anzubringen, das schau ich mir auf jeden Fall nochmal an weils im Design ja nur ein kleiner Auslass im Gehäuse ist, sehr gute Idee!

Zitat

Es gibt ja die 45 Grad Offset Mounts, ich dachte aber eher daran, dass man den Mount oben auf die RIS montiert und diese dann in dieser Form " г " quasi parallel zur Optik liegt auf gleicher Höhe und nicht am Handguard montiert werden muss.

Jetzt hab ich dich! Warum is mir das nicht eingefallen:D natürlich wäre das weitaus besser weil man gar nichts seitlich auf die Rail machen muss, ich werd so einen Adapter designen und hinzufügen, dann kann jeder selbst entscheiden wie er sich das Teil am besten an die Gun schraubt, super!

Zitat

Und was ist mit so einem 300mah Lipo ? Die sind ja kaum größer als ein Daumen. Vlt kannst du ja einen kleinen Schacht dazu designen den man schnell auf und zu machen mit dem man schnell den Akku wechseln kann ?

Also der jetzige Akku hat eine interne SChutzelektronik verbaut, sprich schaltet einfach ab wenn er auf 3.3 volt abfällt, ebenso überladungsschutz etc.
diese kleinen Zellen wie du sie meinst wären platztechnisch auf jeden Fall kompakter verfügen aber in der baugröße soweit mir bekannt nur selten über eine Schutzelektronik. Vom Aufladen her wäre es egal das regelt die Ladeschaltung die automatisch bei 4.2 Volt abriegelt und schlussmacht, jedoch beim Entleeren des Akkus wäre nichts vorhanden und der Akku würde so lange laufen bis er unter die spannung einbricht und wäre dann kaputt. Möglichkeit wäre eine Schutzschaltung dazuzumachen was dann aber wieder Platz braucht. Und aufgrund des Displays mit Platine der sowieso einen Gewissen Platz voraussetzt wäre dann eine Leere Stelle verschenkt. Ein Fach zum Akkuwechsel ist bei der aktuellen Wandstärke und Statik wenn überhaupt nur sehr sehr Zerbrechlich möglich das versuch ich lieber erst gar nicht.

Sehr Anregend und Hilfreich eure Meinungen, bitte mehr davon! Ich hab sicher einiges nicht bedacht oder übersehen, bin für weitere Vorschläge und Tipps dankbar!

Woa danke Leute mit so einem super Feedback hab ich echt nicht gerechnet DANKE dafür
Mal schauen was ich an den Verbesserungen umsetzten kann.

@ Sanz
Vorschläge von mir:
- den Ammo counter auf die Größe des Displays zu minimieren, falls das möglich ist

Ich denke du meinst maximieren? Leider is es aufgrund des geringen speichers vom Nano ( 32kb) nicht möglich ein größerer Font nimmt leider zuviel speicher weg, es kommt noch ein menü dazu und das braucht auch noch platz, aber vielleicht bleibt am ende ja noch was übrig.

- Knöpfe extern verlegen, damit man leichter zum Reset Button kommen zB. Druckknopf, den man zB in der Nähe des Bolt Release per Kabelverlängerung kleben kann, am besten wäre es wenn er dort überhaupt integriert werden könnte.

Reset button an zugänglicher STelle war auch schon in Überlegung aber da mans auf die schnelle an jede Gun machen soll hab ich mich dann doch dazu entschieden es direkt am Gerät zu lassen. Natürlcih kann man selber einfach parallel ein Kabel dazu basteln wenn man lust und laune hat!

- Das Display selber mit einem Offset - Mount, damits seitlich nicht so viel Platz einnimmt

Ganz klar! also das kann sich dann ja jeder so einrichten wie er will, passt ja überall auf picatinny, Offset Rail wäre da sicher optimal, obwohl es so weit hinten nicht mal so schlimm stört finde ich, aber das richtet sich dann eh jeder ein wie er Will, oder meinst ich soll noch eine zum selber ausdrucken dazulegen? Das wäre eine Idee und werd ich sicher umsetzten, danke!

- Vlt kann man den IR Sensor in ein 3D gedruckte Außenlaufverlängerung integrieren und zb zwischen dem Original Außenlauf und zB einem Schalli montieren

absolut, Sender und Empfänger müssen sich einfach nur gegenüber stehen, dürfen nicht verrutschen und nicht von der Kugel gestreift oder getroffen werden, so gesehen genügt ein zwischenstück nach dem Innenlauf , eine Bohrung und auf jeweils eine SEite Sender und Empfänger, aber da kann sich jeder selber daran austoben und seiner Idee nachgehen, der angebotene Schalli is ja nur ein Beispiel.

- das mit den USB Anschlüssen ist ne super Idee, aber verbraucht mMn viel Platz. Wie wäre es mit einer USB Docking Station mit der man nach dem Abmontieren die beiden Teile miteinander verbinden kann ?

Also die USB anschlüsse sind fix am Microcontroller drauf und auch auf dem Ladeboard die bekomm ich nicht weg

- Ich weiss nicht wieviel Power das Teil schluckt, vlt kann man aber den Akku verkleiner oder Knopfzellen verwenden und Gewicht und Größe reduzieren

sehr viel ist es nicht aber ich wollte einfach sicher gehen das es lange durchhält, grade beim Militär is die Technik was laufzeit betrifft immer mehr als nötig, diesen Weg bin ich auch gegangen. Zudem Sind Knopfzellen im vergleich teuer und haben bei weitem nicht die Kapazität die der verbaute Lipo Akku aufweist ( 1200mAH) stimmt schon knopfzellen wären schnell gewechselt aber .......naja geschmackssache.

Hallo Community,

ich mal wieder, auch wenn die Österreichische Commune nicht viel für meine Basteleien übrig hat möchte ich euch trotzdem mein neues Projekt Vorstellen.

Es handelt sich dabei um einen kleinen Display der an der Picatinny Rail befestigt wird und einem immer über den aktuellen Stand der BBs im Magazin informiert.

Bei unterschreiten eines variable einstellbaren limits wird der Schütze optisch sowie haptisch ( Vibrationsmotor) darauf hingewiesen.

Alles weiter wie Dateien, Software und Video findet ihr unter folgendem Thingiverse Link:

https://www.thingiverse.com/thing:2438763

Der Loader verfügt über einen praktischen tragegriff welcher sich wegklappen lässt um das BB chamber zu öffnen.
Weiters verfügt der BIG über einen unloader welcher mittels praktischen Federmechanismus geöffnet werden kann um volle Magazine zu entleeren.
ein einfach Zugängliches Akkufach befindet sich auf der Rückseite.

Hier noch ein paar 3d Render vom fertigen Design:

Der Loader verfügt über 2 verschiedenen Lademöglichkeiten:

AUTOLOAD: Das magazin ( egal welche kapazität) wird vollständig geladen und schaltet dann aus, ermöglicht wird das mit einer Rutschkupplung die eine Beschädigung oder überladen des Magazins verhindert

https://youtu.be/-3ckm8n1eAI

SELECTIVE: hier kann man die genaue Anzahl an BBs die geladen werden sollen einstellen.

https://youtu.be/GAuNkjcLzMs

Der Rotary Encoder ( drehknopf+Druckknopf) ist noch zu empfindlich eingestellt, das wird noch gefixt.

Zitat von Compa

Also auskennen wäre jetzt übertrieben, ich hab mich eine Zeit lang mit Flight controller programmieren bez. Sensoren ansteuern und so zeugs beschäftigt. In meinem Fall ist es übrigens das MEGA board.

[member=5]Sharingan[/member]
Warum nicht? Kannst ja drucken womit du willst, der loader sieht mir doch recht stabil designed aus.

Weil ichs jetzt gerade erst sehe, du weißt schon das der Mega 8x soviel Flash Speicher hat wie der nano!? ( Nano hat 32KB und Mega 265KB) also " overpowered" is da gar nix XD

alle Gehäuseteile sind aus PLA, nur die mechanischen teile habe ich in ABS gedruckt.

Also der Flash is zu 97% bereits voll so oversized is der ganz und gar nicht?! oversized wäre ein Mega. Es gibt Autoload, lädt automatisch bis die rutschkupplung auslöst und selective wo man ihm die anzahl an BBs einstellen kann. Das System erkennt ob ein Magazin eingesteckt ist oder nicht, ein Oled display, Rotary encoder, Endschalter, RGB LED, Relais, Lichtschranke. Hinter der "On/off Mechanik "steckt schon ein bisschen mehr.

Natürlich bin ich Offen für Tipps und Vorschläge solltest du dich in der Materie auskennen. Ich weiß nicht was du schon mit deinem Nano gemacht hast aber mit einer library für das 128x64 Oled display bist vom speicher (sogar mit den eh schon reduzierten libs ) schon fast der halbe speicher voll.

ARDUINO ( in dem Fall Nano) ist ein kleines dev board mit Atmel Chipsatz mit dem sich solche Sachen günstig realisieren lassen nicht zu verwechseln mit ANDROID von Google