Beiträge von Falcon

    Hmmm... Passiert das mit jedem Magazin? Und kannst du es vielleicht auch mit klopfen o.ä. "beheben".


    Klingt für mich ein wenig wie ein Grat o.ä. der die BB in der Zuführung fängt und über den du durch die Vibrationen die der Schuss verursacht dann drüber kommst. Kopfüber wird es entweder mit mehr Schwung daher kommen oder vielleicht auch ein wenig anders entlang der Zuführung rollen.

    Ich nehme mal an der Schuss wird von der AEG schon gemacht, nur, dass keine BB in der HU Kammer ist und es ein Leerschuss ist?


    Eine andere Variante die ich mir vorstellen kann wäre dass die Gearbox im gespannten Zustand stehen bleibt und zwar kurz vor der Sector Clip die Tappet-Plate wieder los lässt und die Nozzle schon wieder einen Hauch vor gerückt wäre. Dazu müsste es aber immer an der gleichen Stelle stehen bleiben. In Semi kann das passieren wenn du den entsprechenden Nachlauf hast und du quasi immer im selben Abschnitt vom Anti-Reversal-Latch gefangen wirst. Wenn du FA schießt sollte es beinahe unmöglich sein, dass es immer ist. Aber gerade mit einem 11.1V kann da durchaus einiges Nachlauf entstehen wenn du keinen Active-Braking Mosfet hast. Auch hier könntest du durch Kopfüber genau so die BBs rein geben, dass sie sich womöglich nicht an der Nozzle verklemmen und eine dann dran vorbei rutschen kann. Das könntest du auch testen wenn du nach dem leeren Magazin mal von unten mit Licht in die HU Kammer schaust. Wenn die Nozzle da verdächtig vor steht, dann könnte das dein Schurke sein. Du kannst dann auch probieren ob du sie mit was zurück drücken kannst, ein Essstäbchen z.B.. Ein Hauch wird immer möglich sein, aber ob es genug ist um einen merkbaren Unterschied zu machen.


    Wenn die AEG neu ist, dann solltest sie ja aber ohnehin zurück geben können. Verursacht denke ich weniger Kopfschmerzen als jetzt da sowas zu suchen.

    Ist ne CO2 mit 2J. Also ich geh mal stark davon aus, dass es sich um die handelt. Hat mir mal auf der ersten Seite in der Suchmaschine mit "Glock 22 gen 4 nbb" immer die gleiche vorgeschlagen. Habe dann nicht weiter gesucht. Es gibt natürlich noch die Variante, die habe ich total verpennt:

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    Weiß aber nicht inwieweit die nicht dann viel zu schwach ist. Auch ist eher fraglich wieviel Schuss du da raus bekommst. Wirklich praktisch dürfte die Lösung in deinem Fall nicht sein.

    Grundsätzlich musst du schauen, dass du die Gasmenge die in den Lauf strömt limitierst.

    Das kannst du in der Regel erreichen wenn du beim Ventil den Fluss irgendwie limitierst oder die Öffnungszeit reduzierst.

    Sprich eventuelle Durchlassstellen kleiner machst oder gar welche schließt, so wie ich es bei der Grach damals gemacht habe:

    Womöglich kannst du das bei der auch so ähnlich machen.

    Ich habe mir mal die Teileliste angesehen, und das Ventil ist da etwas anders aufgebaut, dementsprechend bin ich mir nicht ganz sicher ohne es in Natura gesehen zu haben.

    Eine andere variante ist, dass das Ventil bei der Betätigung nicht so weit aufgedrückt wird. Entweder mit Beilagscheiben begrenzen oder wenn es einen Schieber gibt diesen zu kürzen.

    Die 3. Variante ist das Ventil wieder schneller schließen zu lassen über eine stärkere Feder die sie wieder zudrückt.

    In der Regel kannst du die aber nicht so viel stärker machen als dass es einen merkbaren Unterschied gibt.


    Dir muss aber in jedem Fall klar sein, dass du bei solchen Eingriffen die ASG auch sehr leicht ruinieren kannst, dass gar nichts mehr geht. Bei der Grach war ich in der glücklichen Position, dass es nur die Magazine betroffen hat, da war der Verlust geschätzt. Da habe ich auch 1 oder 2 verbockt. Wären das 2 ASGs gewesen, hätte mich das natürlich wesentlich mehr gewurmt...

    Das kann schon sein. Ich habe jetzt nicht genau deinen Fall gehabt, aber was sehr ähnliches mit ner AEG. Ich habe ein Prometheus Lauf mit Madbull Gummi und ich glaube es war ne Guarder Kammer verwendet, da war es auch praktisch unmöglich. Die Kammer hatte um ein paar Hundertstel einen kleineren Durchmesser um die Dichtung besser herzustellen, der Lauf hatte ebenfalls einen Hauch mehr Außendurchmesser, vermutlich mit dem gleichen Hintergedanken und auch der Gummi war dicker. Geschafft habe ich es dann, indem ich den Lauf in das Gefrierfach gegeben habe und er somit um den Hauch geschrumpft ist. Das könntest du auch probieren.

    Es verwundert mich jedoch trotzdem, dass das bei so nem Set von einem Hersteller das für diese ASG ist passiert.

    Würde grundsätzlich auch eher dazu raten Kontakt mit einem Verein aufzunehmen. Spieler in einem Verein haben sich in der Regel viel mehr mit Gesetzen etc. befasst als die meisten Spieler die sich in ner Gruppe über die Social Media zusammengetrommelt haben, bzw. gar einfach nur Solo auf kommerzielle Spielfelder gehen. Da geistert oftmals gefährliches Halbwissen rum. Kopf abgerissen bekommt man bei keinem Event solange man sich an die Regeln hält. Also im Zweifelsfall fragen, hab noch nie erlebt das jemand böse ist. Es war jeder mal Anfänger.


    Es macht aber natürlich wenig Sinn als erstes Spiel auf ein größeres Event zu gehen. Dazu braucht man entsprechendes Equipment und in der Regel benötigt es auch eingespieltere Teams um die Aufgaben zu erfüllen.

    Die hat einen MOSFET. Wenn du den Akku drinnen lässt wird er dir durch Kriechströme schneller entladen. Bei LiPo kann dir das den Akku komplett ruinieren und sogar gefährlich werden. Es ist ohnehin anzuraten den Akku sobald er in deiner ASG nicht mehr gebraucht wird zu entfernen. Das macht alleine schon sicherheitstechnisch Sinn. In manchen Ländern darfst du eine ASG auch gar nicht Schussbereit transportieren. Da müssen ASG, Akku und BBs getrennt, z.T. sogar versperrt, sein. Wenn du dich an sowas gewöhnst, dann ist das allenfalls bei Auslandsspielen dann auch keine große Umstellung und es macht auch gleich ein wesentlich besseres Bild, sollte man mal in eine Polizeikontrolle geraten.


    Ich bitte dich auch, es nicht mehr Waffe zu nennen. Glücklicherweise sind es bei uns keine Waffen weshalb wir nicht die gleichen Scherereien wie die Deutschen haben.

    Du kannst auch bei den meisten "normalen" Gas GBBs das Füllventil mit einem Anschluss für einen Schlauch tauschen. Dann kannst du da mit einem Regulator entweder einen HPA Tank, oder eine größere CO2 Kartusche ran hängen. Magazinwechsel ist dann halt so ne Sache, weil du entweder das gleiche Magazin befüllen musst, oder auch den Schlauch auf das neue Magazin mit umstecken musst.


    Ich kenne ein paar die haben das in der CQB Halle, weil du da eh selten mehr eie 30 Schuss, welche so ein Mag halten, ohne Respawn durch bringst. Da kann dann das Mag im Spawn wieder befüllt werden. Ich habe es auch draußen gesehen bei Leuten die mit ner HPA Main gespielt haben. Die haben dann per T-Stück sowohl Primary als auch Backup mit dem gleichen Tank versorgt. Auch da ist es eher selten, dass man mit der Backup mehr wie ein Magazin benötigt. Nachteil, sowohl Backup als auch Primary müssen mit dem gleichen Druck agieren, haben aber unterschiedliche Limits. Sprich du verlierst den vorteil dich über den Druck an die Grenze herantasten zu können und musst das "klassisch" über Nozzle, Ventilgrößen und Öffnungszeiten aufeinander abstimmen. Ist alles zusammen recht kostspielig und solltest auf jeden Fall wissen was du willst und was du machst, weil das ist dann ein Set das so zusammen betrieben werden muss.

    Herzlich Willkommen zurück! Ich kann dir leider deine Fragen nicht wirklich beantworten, weil ich ja am anderen Ende Österreichs wohne und leider schon länger nicht mehr für Spiele Richtung Osten gefahren bin. Bei uns gibt es jedoch durchaus noch "das Spiel wie früher". Für nächstes Jahr habe ich mir Beispielsweise was in Frankreich am Bärenkopf vorgemerkt. Der ASCW veranstaltet auch regelmäßig lässige Spiele. Ich denke da kommst schon auf deine Kosten.

    Kommt drauf an was bei der alles verbaut ist. In der Regel ist es die Selector Plate, sprich eigentlich ein mechanisches Teil. Der Cut Off Lever wird im Normalzustand (Semi) vom Zahnrad hoch geschupft und löst dann den Schieber in der Abzugseinheit wieder, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird und der Motor sich nicht weiter dreht. Erst wenn du den Abzug löst kann dieser wieder hinter den Schieber gelangen und den vor schieben um den Stromkreis wieder zu schließen. Bei einer Selectorplate die FA erlaubt wird nun der Cut Off Lever so angehoben, dass er nicht mehr vom Zahnrad aktiviert wird und den Schieber nicht mehr lösen kann. Gibt allerdings auch rein Elektrische Lösungen im Zusammenhang mit Mosfets um Semi Only zu erhalten. Da wäre ein Umbau vermutlich etwas kostspieliger weil die ganze Mosfet Einheit getauscht werden müsste.

    Muss es unbedingt eine Glock sein? Ich denke für dein Vorhaben wäre Beispielsweise eine Desert Eagle besser geeignet. Da ist der Lauf starr, was sich dann auch positiv auf die Präzision auswirkt. Wenn du daraus eine Sniper machen willst, ist das vielleicht schon ein Punkt den ich berücksichtigen würde. Die meisten Sniper betreiben einen unheimlichen Aufwand um alles möglichst stabil und frei von Vibrationen zu erhalten und dann hättest du einen Lauf der bei jedem Schuss rum wackelt und frei schwingt während das BB durch rauscht. Das ist auf kurze bis mittlere Distanz weniger ein Problem, aber als Sniper/DMR dürftest du da schon auf mehr aus sein.

    Ja, da ist ein Rechenfehler drinnen, du musst durch 60 dividieren um auf U/s zu kommen. ;)
    Dann wird das ganze schon wesentlich kleiner. Aber dann bist du natürlich immernoch einiges von nem realistischen Wert entfernt.

    Das liegt wie du richtig erkannt hast daran, dass es sich bei der UPM Angabe um die Leerlaufdrehzahl handelt. Und ja, natürlich ist das die Leerlaufdrehzahl. Dementsprechent brauchst du um eine vernünftige Berechnung zu machen die Kennlinie und das Moment das der Motor aufbringen muss um deine Feder aufzuziehen. Dann kannst dir die tatsächlichen RPM berechnen.

    Die tpa sind die Anzahl Wicklungen pro Anker. Über diese kann man Gleichstrommaschinen gleicher Bauart (gleiche Festmagneten, Dimensionen usw. um die gleiche magnetische Flussdichte im Luftspalt zu erhalten) vergleichen. Es macht mMn eher wenig Sinn hier verschiedene Hersteller über das zu vergleichen, da sich hier auch zuviel andere Sachen unterscheiden können, ist dafür aber vermutlich umso Aussagekräftiger wenn es sich um den gleichen Hersteller handelt.

    Dabei verhält es sich so, je mehr Wicklungen der Anker hat, desto langsamer ist er und umso höher ist das Moment, das er liefern kann. Umgekehrt, je weniger Wicklungen der Anker hat, desto schneller aber mit weniger Moment dreht er sich.


    Um die RPM bedienen zu können ist glaube ich nichtmal zwangsläufig das Magazin das Bottleneck, die Nozzle muss vorallem auch über die Tappetplate rasch genug wieder vor geführt werden und sauber dichten. Die höchste ROF die ich mal in einer AEG bei mir hatte war 35 Schuss/sec ohne DSG. Das ging noch recht gut, ist aber halt auch mit extremem Verschleiß verbunden. Abgesehen davon ist die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.

    Phu, das ist natürlich erheblich mehr als wir gezahlt haben. Wir kamen mit allem drum und dran letztendlich auf rund 100...

    Aber jo, die Online Banken sind ziemlich sicher die günstigsten.

    Ist schon eine Zeit her, aber als ich Obmann eines Vereins war, habe ich da einfach bei der Raiffeisen ein Konto eröffnet. Wie Tombstone sagt, nicht günstig, ging auch ca. ein Hunderter pro Jahr dafür drauf, aber wir hatten glücklicherweise auch kaum Ausgaben, wodurch das den Mitgliedsbeitrag auch nicht unerträglich gemacht hat.