[size=20pt]First Look: P&J SR-25 (an A&K rebrand)[/size]
Die SR-25 habe ich gebraucht erstanden, war aber nur sehr kurz beim Vorbesitzer zuhause.
Deshalb kann ich über die Originalverpackung und den Lieferumfang keine eigenen Aussagen machen,
ich kopiere hier die Liste die durch Taiwangun.com auf deren Webseite geführt wird. Über einzelne Punkte
werde ich später im "First Look" noch was sagen (müssen)...
- Weight: 3865g
- Magazine: Hi cap 450 rd
- Accumulator type: Large included
- Gearbox: v.2 longer
- Length: 100/113cm
- Measured velocity: 480 - 500 fps
- Internal barrel length (mm): 510 mm
- Hop-Up: adjustable
- Fire mode: semi and auto
- Material: metal
- Body material: aluminium
Für Hintergrundinformationen zur Plattform (Suchbegriff „Stoner Rifle“ SR-25 oder M110):
- Wikipedia
- World Guns
[size=15pt]Der Anblick...[/size]
Jetzt zur Airsoft Replika, fangen wir mal un-üblicherweise hinten an und arbeiten uns dann weiter nach vorne vor...
Der fixed Stock der SR-25 ist aus ein starker ABS Kunststoff hergestellt, schön mattfarben. Das Batteriefach ist,
wie bei z.B. der CYMA M14 via eine kleine "Tür" im Stock zugänglich. Der Akku - ein 8-zelliger, 9.6V 2000 mAh Blockakku - findet ohne große Schwierigkeiten seinen Platz im Stock. Das Einzige auf das man aufpassen soll ist den Akku weit genug ins Innere zu schieben. Liegt er etwas unglücklich unter den Verschluss, kann es sein dass das Fach sich nicht mehr öffnen lasst.
Der upper und lower Receiver zijn aus Metall angefertigt, genau sowie die RIS-Schienen. Auch der Outerbarrel ist aus Metall. Der Feuerwahlhebel rastet schön ein, ist aber etwas schwergängig und schleift auch über den Receiver. Da muss noch nachgebessert werden.
Was beim betrachten der AEG auch gleich ins Auge fällt sind die durch den Lieferanten angebrachte eigene Markings - gelaserd. Und das ist, wie immer, eine Geschmacksfrage. Sie sind zwar gut und sauber gemacht, aber mir persönlich gefallen sie überhaupt nicht - darum auch diesen "First Look", da morgen ein Paintjob ansteht.
Die Farbe der Metallteile ist ein schönes, mattes Schwarz - leider nicht sehr kratzfest:
Was natürlich Realismusfans ein Dorn im Auge ist, ist die "AUTO" Markierung - schlimmer noch ist das die AEG auch auf Full Auto funktioniert.
Und damit müssen wir auch schon ein Zwischenstopp am leidigsten Thema dieser AEG machen - zum Glück wirklich das einzige Negative! Neben die eigenen Markings - wie oben bereits erwähnt - wurden auch sämtliche Innerein der AEG ausgetauscht, und ich zitiere wieder:
- M140 spring
- Chrome bore-up cylinder
- Reinforced metal cylinder head(bore up type matched for the silent system)
- Reinforced silent type piston head with Ball Bering(berings helps with smoothly rotating the spring Turing the work)
- Hi-torque motor
- All steel Sears are placed In steel bushings 6mm
- Spring guide is standard-metal reinforced with Ball Bering so the spring will rotate smoothly
- Low resistance gearbox wiring
Mit Extreme Precision BBs wurde eine durchschnittliche Leistung von 510 FPS gemessen! 510 FPS und Full Auto? Und das ist so für jedermann zu kaufen?! Das tut mir leid, aber das grenzt schon an Fahrlässigkeit seitens des Lieferanten - das wird Einnahmen vor Hausverstand gestellt und das ist, vorsichtig ausgedrückt sehr schade...
Erster Akt wird dann auch den "Full Auto"-Modus zu eliminieren, nicht nur vom Body sondern auch funktionsmäßig...
Dem erwähnt zu haben, geht es wieder weiter...
Vielleicht ist es schon wer aufgefallen, die foldable Iron Sights habe ich von der AEG entfernt, da ansonsten das Scope nicht passen würde, leider habe ich die falschen Scope-Ringe dabei - Scope liegt ziemlich direkt auf dem RIS...
Weiters ist die AEG Standard mit einen Silencer ausgestattet. Dieser wird mittels einer Federdruck belastete Büchse auf den Outer Barrel geschoben und mittels zwei integrierten Stifte verriegelt. Sitzt fest und wackelt nur sehr leicht. Akzeptabel meiner Meinung nach...
Ohne Silencer schaut das Teil einfach nur bescheiden aus...
Die "KAC"-Style Railcovers sind nicht gerade als hochwertig einzustufen, sie haben sehr viel spiel - in allen Windrichtungen...
Last but not least, und für mich auch gleichzeitig der unwichtigste Teil dieses "First Looks"... Das High-Cap Magazin aka "Baby Rassel". Dieses Magazin ist auf dieser AEG so fehl am Platz wie George Bush bei ein IQ-Test...
Das Magazin feedet jedoch gut, lässt sich aber nur sehr schwer im Magwell reinprügeln. Für ein Originalmagazin sehr schade.
Eine sehr schöne AEG, mit ein paar kleine "Fehler" - die aber (außer die lächerliche Leistung für eine FA-AEG) nicht ins Gewicht fallen.
Aus versehen hat der Vorbesitzer sich in der Hand geschossen mit diesem Teil (bitte spart euch die überflüssigen Kommentare). Mit seiner Erlaubnis darf ich euch zeigen was dann passiert:
Und so sah es dann Onkel Doc: