Beiträge von humpel


    Es wäre dann ja eine Schusswaffe die mit einer Vorrichtung versehen ist den Schussknall zu dämpfen.
    Ich kann jetzt nicht raus lesen inwiefern das jetzt relevant ist, dass es auch auf andere Schusswaffen montiert werden kann auf denen es keine Wirkung hat. Gibt es dazu evtl. eine eigene Textzeile dazu?


    Vielleicht hab ich's etwas verkompliziert beschrieben...
    Kurz:
    Airsoftschalli = fürs Waffengesetz irrelevante Atrappe, da nicht funktionell - selbst, wenn sie auf echte passt
    Gewehrscheinwerfer(+Montage) = generell verboten, sofern mit echter Schusswaffe kompatibel, weil uneingeschränkte Funktion



    muss ma sowas hier bereden?


    Nein, ich wollt's nur der Vollständigkeit halber mal erwähnt haben ;)

    ist in dem Fall unerheblich, weil das Innenleben eines Airsoftsilencers sich wesentlich von dem eines echten gravierend in Aufbau und Funktionalität unterscheidet.
    Das Dämpfen eines Schussknalls mag bei Airsoft funktionieren. Montiert man aber das gleiche gerät auf einer entsprechenden echten Schusswaffe, wird die Dämpfung marginal bis nicht vorhanden sein.


    4.
    Ein- und Ausreise mit Airsofts würden Genehmigungen der Behörde bedarfen, außer man beantragt einen EU-Waffenpass in dem die Airsofts eingetragen sind. Dann dürfen aber auch maximal 3 mitnehmen die da eingetragen sind. Das wiederum sehe ich als schwierig bis unmachbar an, da es wohl an Seriennummern mangelt.


    Seh ich jetzt nicht tragisch. Seriennummern kann man beim Büchsenmacher bzw. Waffenhändler nachmachen lassen, wenn der Ernstfall eintritt und sie mal registrierungspflichtig werden sollten.


    5.
    Licht, Laser und Schalldämpfer wären auf Airsofts verboten.
    Genauso dürfen sie nicht mit anderen Gegenständen verwechselt werden können.
    Sprich der Magpull Kit für die Glock der sie zu nem Köfferchen zusammenklappen lässt wäre illegal, genauso wie der "BB Spuckende Gitarrenkoffer". Vermutlich auch wenn es wie eine Wasserpistole aussieht.


    Verbot von Licht und Laser, möglich - Schalldämpfer unwahrscheinlich.
    Die im AS-Bereich gebräuchlichen Schalldämpfer sind nicht als solche funktionell und dienen eher der Laufverlängerung bzw. der optischen Aufhübschung. Tatsächliche Schalldämpfer wie der PBS sind ohnehin bereits verbotene Gegenstände. Da würde sich nichts ändern.
    Gleichermaßen sind Lichtmontagen wie sie etwas bei den Pistolen im Airsoftbereich erhältlich sind ein verbotener Gegenstand und dürften auch nicht erwerblich sein, sofern sie bei den "echten" passen.
    Interessiert nur keinen (solang nix passiert).


    Ich finds aber generell traurig, dass wir uns mit dieser Verordnung in Richtung Waffengesetz bewegt haben.
    Vor ein paar Jahren, als die Idee der Anerkennung der Sportart über IPSC aufkam, war ich dafür Feuer und Flamme.
    Problem ist nur, dass wir dann einen Haufen Spieler verabschieden können, weil sie den Zivildienst vorgezogen haben, ihnen die Hürden zur Erlangung der waffenrechtlichen Dokumente zu schwer/teuer sind usw.

    Es ist wieder mal soweit - der Marktplatz wird zur besseren Übersicht mal wieder durchgefegt.
    Im Zuge der

    Wartung am 26. und 27.10.2013


    werden alle Topics, deren letzte Aktivität vor dem 01.07.2013 stattegfunden hat, geschlossen und in das entsprechende Archiv verschoben.


    Noch aktuelle Topics sollten daher bis zum 26.10.2013 nochmals gepusht werden!

    Ich finds grad extrem witzig.
    Alle jetzt aufgezählten Punkte für "was soll ma machen" sind schon im Ur-Manifest vom ÖASV drinnen, das letztlich am persönlichen Engagement der Beteiligten (und nicht an deren Befindlichkeiten) gescheitert ist.


    Bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
    Glück auf.
    Ich steh euch gern zur Verfügung.

    In der Schweiz existiert doch ein Verband, die in der Vergangenheit kompetente Artikel im Airsoftmagazin hatten. Das wär ein guter Ansprechpartner.
    Auf deutscher Seite fehlt halt leider eine kompetente Stelle. Außer man übernimmt den bestehenden Wiki-Artikel für den deutschen Abschnitt im Artikel.

    Welcome to the year 2007



    WENN, dann muss ein Verband für die Vereine bzw. Airsoftszene da sein, nicht umgekehrt!
    Die Spieler/Vereine müssen davon profitieren, und das Konstrukt nicht künstlich am Leben erhalten.


    Das war übrigens auch ein Grund, warum seinerzeit der ÖASV-Präsident zurückgetreten ist - er wollte mehr für die Spieler bieten, der Mehraufwand wurde aber vom Großteil der Mitgliedsvereine blockiert.
    Sein Nachfolger führte dann die "lass-ma's-lafen"-Politik ein wodurch der Stillstand kam.


    Wenn du was bewirken willst, dann engagiere dich beim existierenden Verband. Sieh zu, dass sie mehr für die Spieler machen und es nicht umgekehrt ist. Damit haben sie sich die meisten Leute vergrault.
    Es ist schon bezeichnend, wenn der Ex-Präsident mit seinem neuformierten Verein NICHT dem Verband beigetreten ist, obwohl es finanziell möglich gewesen wäre.
    Einen neuen Verband sollte man nciht gründen. Es gibt bereits existierende Strukturen mit einer handvoll Mitgliedern, warum sollte man sich da den Aufwand antun und ein Konkurrenzprodukt erstellen, das vlt auch nur von ein paar wenigen angenommen wird?
    Beim ÖASV werden ohnedies willige Köpfe für den Verband gesucht.


    Vom "jeder muss" würde ich dir außerdem abraten. Jeder Zwang wird automatisch negativ bewertet.
    Man sollte, wenn man das wirklich wieder durchziehen will, besser den Vereinen Anreize für freiwillige Beitritte bieten.
    Und selbst dann besteht nach wie vor die Problematik mit dem Thema der vereinslosen Spieler. Was macht man mit denen? Wie kategorisiert man die ein?


    Grund hierfür war ein Beitrag der über Airsoft gemacht wurde und bei dem alles so zusammen geschnitten wurde, dass wir Airsoftspieler schlecht aussehen.


    Korrekt. Eine alte ATV-Doku. Hab ich sogar noch auf meiner externen Festplatte gespeichert.
    Dieser Doku, die eigentlich gut recherchiert war, die Airsofter aber als "Freizeitrambos" verunglimpft hat, war ein "Am Schauplatz" Beitrag zum Verein "God's Army", die in der Steiermark (?) aktiv waren, vorausgegangen, der weder objektiv noch gut recherchiert war und schließlich zur Auflösung des Vereins geführt hat. O-Ton in dem Beitrag war damals übrigens: Kriegsverherrlichung, Gewaltverherrlichung, Jugendgefährdung, Sittlichkeitsverrohung. Gewürzt mit ein paar gemein gestellten Fragen und patscherten Antworten von minderbegabten Rednern (ohne jetzt jemanden beleidigen zu wollen) war es das perfekte Rezept, um Airsoft in Verruf zu bringen (obwohl seitens der Polizei in dem Beitrag damals klargestellt worden ist, dass alles im Rahmen des Gesetzes ausgeübt wird).
    Es war damals ein Verein, der einer Tätigkeit nachgeht, die von den Anrainern nicht gewünscht war und dem man nur durch den Druck der Öffentlichkeit zur Aufgabe bewegen konnte - rechtlich hat ja alles gepasst.



    Dazu kam, dass ein Psychologe dann das alles analysiert hat, und eben genau unter diesem Aspekt, dass es eben per Definition und geschichtlichen Hintergrund (Waffennachbauten die eben nicht dazu gedacht sind jemanden zu verletzen in einem Land in dem Waffen verboten sind) und wir sie trotzdem als Waffen bezeichnen.


    Das war damals der Soziologe Roland Girtler, der Airsoft grundsätzlich positiv zum Aggressionsabbau bewertet und den denkwürdigen Satz "viel schlimmer wär's, wenn's mit dem Auto eine Amokfahrt machen, um sich ab zu reagieren" geprägt hat.




    Punkt zwei: Das böse W-Wort
    Am zweiten Tag in eurem Forum ist mir ein Ausrutscher passiert. Da hab ich doch glatt meine neu erworbene ASG beim gedankenlosen vor-mich-hin-Tippen als Waffe bezeichnet. Ich weiß, dass sie es laut dem österreichischen Gesetz nicht ist. Ich weiß, dass man AEG, ASG, Sniper, Springer, Markierer oder meinetwegen auch Butterblume dazu sagt. ABER: Die Gs in ASG und AEG stehen für Gun. Die Dinger sehen aus wie Waffen. Nicht nur das. Man zahlt sogar mehr, für eine besonders detailgetreue Replik einer Waffe, die in möglichst vielen Funktionselementen dem Original entspricht. Nur weil man dem ganzen einen anderen Namen gibt, ändert das nicht viel. Ich biete hier keine Lösung für das Problem, schlichtweg, weil ich keine kenne. Wir alle wissen, warum die Dinger wie Waffen aussehen, sich wie Waffen anfühlen und abgesehen von dem tödliche-Bleiprojektile-spucken-Teil auch so funktionieren. Das Problem ist: Die anderen wissen das auch. Und wenn man ihnen dann noch so oft erklärt, dass das keine Waffe ist oder ihnen das Gesetz unter die Nase reibt kommen sie sich schlichtweg verarscht vor, was gegenseitiges Verständnis nahezu unmöglich macht.


    Über den Ausrutscher zerbrich dir mal nicht den Kopf, das passiert so gut wie jedem Neuling hier, weil - du hast es angesprochen - die Dinger halt so aussehen. ;)
    Wo ich dir aber widersprechen muss sind zwei Dinge.
    Erstens: Auch, wenn wir die gängige englische Bezeichnung AEG übernommen haben und das G (oh Zufall) für "Gun" steht, so muss nicht automatisch ein negativer Gedanke damit assoziiert werden. Der wird einem von außen suggeriert. Zum Beispiel von Medien.
    (Womöglich) hinkender Vergleich: eine Spritzpistole hat sehr oft eine Pistolen- oder Gewehrform, funktioniert auch wie eine echte Pistole (Betätigen des Abzugs), "verschießt" ein Medium (hier eben Wasser), und hat sogar einen deutschen Begriff im Namen, den jeder sofort mit einer Waffe assoziiert. Problem? Nö - ist ja ein Spielzeug.
    Zwotens: Wenn das Gesetz sagt, es ist keine Waffe, dann ist es keine Waffe. Warum soll ich es dann künstlich umtaufen?
    Oder sagst du zu einem Fahrrad Moped? Sieht auch ähnlich aus, ist aber von der Konstruktion (Antriebsart) anders.
    Wir haben in Österreich leider seit jeher das Problem, dass sich viele Spieler in den falschen (weil deutschen) Gesetzen schlau machen und dann Falschheiten verbreitet werden. Angefangen vom Begriff der Waffe bis hin zu irgendwelchen Strafrechtsparagraphen.
    Seltsamerweise sind es aber dann oft jhene Postings, die sich am schnellsten verbreiten und als korrekt angesehen werden.
    Wenn ich aber nicht auf einer anderen Bezeichnung dieser "Waffe" bestehe und die Laien darüber aufkläre, dann bleibt dieser negativ besetzte Terminus ewig am Airsoft haften.
    Klar, da wird sich der eine oder andere verarscht vor kommen, aber das nehme ich gern in Kauf, wenn in vielleicht 10 Jahren das Kriegstrieber-und Waffennarern-Stigma von Airsoft entfernt worden ist und wir ähnlich salonfähig wie die Paintballer sind.
    Die waren vor 15 Jahren auch "Kriegsnarrische" und haben mittlerweile den Sprung zum Funsport geschafft. Sie haben es sich halt mit schwulen leuchtrosa Shirts erkauft. Da warte ich lieber 5 Jahre länger und erklär' noch tausend Leuten mehr die rechtliche Grundlage und kann Airsoft in der heutigen Form spielen.



    Ich betreibe Airsoft seit 2003 und glaube, dass mir einige Altgediente zustimmen werden, wenn ich die allgemeine Medienscheu der Vereine auf deren in der Verganenheit oft negativen Umgang mit dem Thema, den Vereinen und den darin befindlichen Personen geschuldet ist.
    Wenn sich ein Verein mal für eine Doku, einen Zeitungsbericht etc. eingelassen hat, dann war die Berichterstattung immer einseitig und ließ uns Spieler letztlich als (bestenfalls) Wochenendkrieger oder (schlimmstenfalls) grenzdebile nationalsozialistisch eingestellte Wehrsportler dastehen.
    Auch wurde seitens der Medien immer zu sehr verallgemeinert.
    Wenn mal wieder ein (entschuldige bitte den Ausdruck, aber er passt in zumindest 90% der Fälle) Trottelkind mit einer Softgun im Stadtpark spielt oder damit in der Schule auftaucht (geschweige denn, es wurde auch mal damit geschossen), wurde derart berichtet, dass ich selbst meine Verwandten anlügen musste, was ich am Wochenede eigentlich so mache.
    Es enstand für mich teilweise der Eindruck, als wollten die Medien Airsoft als die Personifizierung der ach so verhassten Killerspiele (über die mindestens genauso unobjektiv berichtet wird) verkaufen.
    Wer kann es "uns" dann verdenken, wenn "wir" uns den Medien gegenüber reserviert verhalten?


    Zitat von "MrShellShock"

    Eine Erklärung a la "Aber im Gesetzt steht..", "Aber es ist doch ganz anders.." klingt nach einer Rechtfertigung. Und wer sich jemals eine Politik-Debatte oder ein Interview zu einem Skandal-Thema angeschaut hat weiß: Wer sich offensichtlich rechtfertigt hat verloren.


    Ähm... was!?
    Ich kann mich nur rechtfertigen, wenn mir etwas vorgehalten/vorgeworfen wird. Wenn ein n00b daherkommt und seine ASG Waffe nennt, dann erklär ich ihm, wie man das Ding richtig betitelt und warum man das so macht (auf Grrund der Gesetzeslage und vielleicht noch, weil's in der Öffentlichkeit nicht gern gehört wird). Das ist keine Rechtfertigung.
    Und selbst wenn es nach einer Rechtfertigung klingen sollte - wie soll ich es sonst ausdeutschen? Soll ich es machen wie Failman, Spinnenecker und Co. und den Leuten ins Gesicht lügen? Oder einfach irgendwas erzählen in der Hoffnung, der/die/das vergisst zwischenzeitlich, worum es eigentlich geht?


    Zitat von "MrShellShock"

    Was wäre mit "Replik"? Es ist "nur" ein anderes Wort. Es wird nicht die Welt verändern. Aber es geht besser von der Zunge als ASG. UND es nennt das Ding beim Namen und wirkt so nicht wie ein (schlechter) Verschleierungsversuch.


    Auch, wenn er eigentlich schon klinisch ziemlich tot ist, möchte ich mal kurz das ÖASV-Reglement bemühen, in dem da geschrieben steht:

    Zitat von "ÖASV-Reglement"

    I. Abschnitt - Begriffsbestimmungen
    §1 Airsoft-Sportgeräte
    (1) Airsoft-Sportgeräte sind Waffenreplikate, die mittels Gas oder mit technisch freigemachter Energie angetrieben werden und BB´s (Kugeln) mit einem Durchmesser von 6mm oder 8mm verschießen.


    Die Idee gab's also schon vor einigen Jahren. Es hat sich halt einfach unter der Spielerschaft die Bezeichnung AEG, ASG etc eingebürgert, da damit gleich jeder weiß, was gemeint ist. AEG = elektrisch, GBB=Gas etc. und es obendrein kürzer als "Replika", "Sportgerät" usw. ist.
    Um den vorhin bereits angeführten Vergliech nochmal zu bemühen: Kleinkraftrad = "Moped" --> kürzer, einprägsamer --> gängig


    Zitat von "MrShellShock"

    Eine der goldenen Regeln, die man lernt (und permanent bricht) ist: Schreibe immer erst den Titel. Die Intention dahinter ist, dass der Artikel danach das aussagt, was man in der Überschrift verpackt hat.


    Und wie soll der Artikel dann objektiv sein? Die Überschrift soll ja Interesse wecken und ist in den meisten Blättern daher auch durchwegs reißerisch gewählt.
    Zudem ist Airsoft meiner Ansicht nach kein Thema, über welches man nach einem halben Tag Recherche (sollen ja zumindest zwei Artikel rausgehen) anständig berichten kann. Dafür ist vielleicht das Printmedium in der Form nicht geeignet.
    Bei den TV-Dokus, denen vielleicht mehr Zeit zur Verfügung steht, wird aber leider auch nur negativ berichtet (verkauft sich besser?).
    Ist es nicht so, dass Otto Normalbürger sich lieber einen Bericht zu Gemüte führt, nach dessen Ende er getrost sagen kann "san die deppert"?



    Aber mal was ganz anderes:
    Nach dem du ja vom Fach bist und ich so ein Bauchgefühl habe, dass du dem Ganzen nicht abgeneigt bist, könntest du uns doch coachen?
    Ich glaube, dass ich da nicht ganz falsch liege, wenn ich sage, dass wir alle keine bzw. zu wenig Erfahrung im Umgang mit Medien haben (wurde ja auch tunlicht vermieden). Muss ja nix aufwendiges sein. Ein Topic "richtiger Umgang mit Medien" oder sowas. Mit Do's and Don'ts
    Oder generell mal bei deiner Zeitung eine Reportage über Airsoft anbieten, die durchwegs positiv besetzt ist?

    @Zami
    Helmträger?
    Ich hatte bei meiner guten alten Bollé X500 das Problem, dass sie mir immer anliefen, wenn ich sie mit einem PASGT-Style Helm getragen habe. Der obere Rand der Brille stand oft am Helmrand an und obwohl genauso wie hier werksseitig für Luftzirkulation gesorgt worden ist, lief sie mir an. Ohne Helm war's kein Thema, da war alles pipifein.
    Manche Helme verringern einfach die Zirkulation und die Brillen laufen dann an.


    Im Geschäft wurde der Helm nämlich als "ÖBH Helm" geführt... mit französischem Stempel.


    Kanns sein, dass der Händler bewusst einen französischen Helm als Österreicher verkauft worden ist á la "is eh das gleiche Modell"?
    Oft ist bei Armyshops aber auch die Betitelung ihrer Waren falsch. Im Armyshop Linz hab ich vor Jahren 3 KLMK als Arbeitsoveralls zu je 15-20€ gekauft. Die wussten auch nciht, was sie haben.

    [b]ACHTUNG!
    Entsprechend Punkt 14 der [url=http://www.airsoftforum.at/index.php/topic,18.0.html]Forenregeln[/url] ist das Posten von echten Schusswaffen, egal welcher Kategorie, auf diesem Board verboten, sofern kein Zusammenhang mit Reenactment besteht.
    Da dieser Zusammenhang bei dem ersten geposteten Bild dem Anschein nach nicht gegeben ist (Magazin), wird es entfernt.


    Bitte ab sofort nur noch klar erkennbare Airsoft-Customs in diesem Topic posten.
    Ein gutes Beispiel wären Sisko's Drachenkopf-FAMAS oder MedalofHonor's Sammlung.

    Halte ich es für eine gute Idee?
    An sich ja, aber die Art und Weise, wie es hier vorgestellt bzw. unten dann durchgeführt wird, finde ich etwas..... undurchsichtig.
    Nicht falsch verstehen.
    Ich find es toll, wenn sich Leute Gedanken drüber machen, wie Menschen, die sozial nicht so priviligiert sind, wie manch andere (was in Südafrika vielleicht in größerem Maße vorkommt wie bei uns), ihre Freizeit zumindest halbwegs sinnvoll, also mal ohne Alk und Drogen und all dem Schmarrn, der dann dazu kommt, verbringen können. Dass da die Kirche noch mitzieht und sich vielleicht sagt "besser Krieg spielen als gifteln" kann ich auch noch nachvollziehen. *Außerdem ist die Kirche ja auch für ein paar der größeren Kriegsspiele veratwortlich*
    Vielleicht würds mit einer Organisation wie der Caritas im Rücken auch besser aussehen? Einfach den Stempel "soziales Projekt" drauf, ohne auf Detail einzugehen und das Geschäft läuft.
    So ganz ohne "Vertrauenspartner" hats halt irgendwie einen faden Beigeschmack á la "das steckt sicher wer in die eigene Tasche".


    Ich denk mir halt, dass ein Land wie Südafrika ein solches Sozialprojekt locker leisten könnte, wenn es wollte.
    Ohne Unterstützung der Kirche. Ohne Unterstützung aus Österreich.
    Südafrika hat, was militärische Konflikte angeht, auch seine Geschichte, die, wie ich vermute, das Militär in einem besseren Licht als bei uns dastehen lässt - was Aktivitäten wie Airsoft und Paintball nicht gesellschaftlich ächtet.
    Ich denke, dass da von Haus aus ausreichend Finanzkraft vorhanden ist, um solche Projekte zu stemmen.


    Wie Sharingan bereits geschrieben hat - es gäbe sicher gscheitere Projekte für Südafrika, die man finanziell unterstützen könnte, mal abgesehen davon, dass hier zu Lande die Medien das ganze sicher wieder mal falsch interpretieren würden.


    Wo's mir aber grundsätzlich den Hut hebt, sind solche Aussagen:

    Zitat von "Wolfcastle"

    Die richtige Antwort auf so eine Anfrage wäre eine Gegenfrage:
    Was ist für mich dabei drin?


    Herrschaftszeiten, warum muss man immer einen Vorteil aus etwas ziehen? Ist das jetzt modern, oder was?
    Morgen kommt die freiwillige Feuerwehr zur Haussammlung. Fragst da auch nach, was du davon hast, wennst ihnen 5€ schenkst?
    Bitte mal über den Tellerrand schauen, noch dazu, wo bei genauem Lesen eine Antwort auf die Frage im ersten Post steht:

    Zitat

    Die Leute da unten haben wenig bis gar nichts und können sich daher so einen Spaß wie wir uns es hier erlauben können, niemals leisten. Man würde ihnen die Möglichkeit bieten Airsoft/Paintball zu spielen, und das in einem sicheren Umfeld ohne Alkohol oder/und Drogen.


    Nix hamma davon.
    Aber die da unten vielleicht.
    Vielleicht is es komplett wurscht und irgendwer streift sich die Kohle ein, aber vielleicht kommt sie auch an und hat einen positiven Einfluss auf so manchen.


    Nuff said



    Zitat von "Dutch Oak"

    aber bei jeden Semmel fängts selber wieder drüber an.... Oder ist Selbstpeinigung ein erworbenes Recht? Boahhhh....

    Nein, das ist ein Beweis, dass unser linkspolitisch geführtes Bildungssystem reibungslos funktioniert und wir alle endlich unsere Erbschuld, die selbst unsere Ur-Ur-Ur-Enkel noch nicht abgebüßt haben werden, erkannt haben. ;)

    Gibts dafür irgendwelche Beweise? Auf www.steyr-mannlicher.com konnte ich dazu nämlich nichts finden.


    Die 9mm wir unter anderem bei der JW eingesetzt.


    Die 9mm wird im Bereich der ehemaligen Gendarmerie verwendet. In den ehemaligen BPD-Bereichen hat die Polizei die normale 77er in 5,56mm.
    Kurz:
    Ex-Genarmerie = 9mm
    Ex-Bundespolizei = StG77


    Beweise? Jahrelange Erfahrung aus erster Hand ;)


    Übrigens lässt sich bei der 9mm der Laufgriff nicht abklappen, weil er dann über die Mündungsbremse hinausstehen und durch das ausströmende Gas beschädigt werden würde.


    Jetzt aber wieder back to Topic, also dem seltsamen Sniper-Bastard