Ist der Jeep schon ein Pickup?
Müsste dann der V6 Benziner sein, den gabs meines Wissens nach als einziges Modell in Europa.
Beim Allrad müsst ihr aufpassen: Wenn man den deaktiviert, kann es sein das der nicht ganz rausgeht und aber auch nicht ganz verriegelt, kann dir innerhalb kürzester Zeit das System runinieren. Da musst einfach 5m vor und zurück fahren wenn man umschaltet, dann sollts keine Probleme geben.
Mach mal Fotos davon, dann kann man sich was vorstellen.
Fotos kommen später, aber es ist das Jurassic Park Model 
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Hi
Seit kurzem haben wir im Verein einen Jeep bekommen Ford Explorer 1990.
Jetzt wollt ich wissen ob es wo Bilder gibt wo man sich ein paar Ideen ansehen kann.
Wir sind uns noch unsicher wie man am besten den MG Turm bauen soll usw.
nur her mit den Bildern ;D
MFG
Hast du jetzt einen Jeep oder Ford
Die wichtigste Frage ist nicht was kann man sondern was darf man. Wollt ihr dass das Auto noch eine Straßenzulassung hat oder wird es sowieso nur auf den Hänger geparkt?
Fotos kommen später, aber es ist das Jurassic Park Model
In dem Fall, würde ich ihn mal umlackieren. Ist ja grauenhaft....
Was ich hier herauslesen kann ist das sie einen Ford Explorer BJ1990 besitzen. Wahrscheinlich meint er als Jeep die Bezeichnung SUV. Wie schon Cooper gesagt hat is es erstens immens wichtig zu wissen ob ihr das Ding via Anhänger transportiert oder selbstfahrend mit Pickerl und Zulassung.
Hier das Forum vom Borderwar.
Da gibt es einen Thread zu Fahrzeugen für Airsoft.
Weeenn das so ist,
runter mit dem komischen Dach, hinteren Sitze raus, hinter Fahrersitz abnehmbare Querstrebe rein (für die Lafettn) und wie im Puch G / Pinzgauer seitliche Sitzbänke hinein.
Heckklappe raus und ein Pickup-Netz mit Schnellverschlussystem einbauen, damit die Mannschaft schnell und einfach aussteigen kann.
Kriegst z.B. da: http://www.ebay.at/itm/Heckkla…Ladeflaeche-/201014113130
Alle Ecken und Kanten würd ich noch "Entschärfen" damit sich keiner in der Hitze des Gefechtes selber aufschlitzt.
Kein Problem, das ist wie mit den Schlagbohrmaschinen oder der Trennscheibe, da sagt auch jeder Hilti und Flex
Tja wenn das so ist bei eurem Auto dann gibt es nur 3 Grenzen. Mechanische, handwerkliche und finanzielle.
Ihr könntet zb wie die Wahnsinnigen (im positiven Sinne) vom Wolfpack Tirol das komplette Kastl modifizieren (einfach mal bei denen reinschauen)
Ich hab schon per Video und aus dem Fahrgastraum gesteuerte MG-Aufbauten gesehn etc. War wirklich ausgefeilte Technik, wie gesagt die Grenzern liegen bei dem was ihr könnt und euch antun wollt.
Gut gemeinter Rat aus Erfahrung da ich sowas auch schon mal gemacht habe. Speckt das Auto ab wo es geht und wenn es die Teppiche sind. Ihr solltet auch einen zweiten Rahmen im Fahrzeug verbauen wenn ihr wirklich viel im Gelände unterwegs sein solltet.
@Bonsai hast du schon mal ein Auto so bearbeitet?
so einfach ist das nicht wenn man den öfters einsetzten will.
@Bonsai hast du schon mal ein Auto so bearbeitet?
so einfach ist das nicht wenn man den öfters einsetzten will.
Wie meinen?
Ich schraub seit mehreren Jahren an Autos, hab auch meine kleine eigene Werkstatt mit Hebebühne und ausreichend Werkzeug.
Wenn die keine Zulassung brauchen, was solls.
Das Plastikhilfsdach oben muss runter, zumindest Teilweise, sonst wirds nichts mim MG.
Die Querstrebe oben dient dann Einerseits als MG-Montage, 2. als Verstärkung der Karosse da ja das Dach weg ist.
Sitzbänke seh ich nur das Problem das man nach oben hin zu wenig Platz hat da ja beim Allrad das Diff hinten eine höher Angesetzte Bodengruppe erfordert. auch muss man den Höhenunterschied zw. Fußraum, Aufnahme hintere Sitzbank und Kofferraumboden ausgleichen.
Ich denke nicht das der Serienmässig gebaute Explorer auch das Glasdach wie in JP hat 
Kenne diese Version nur von dem Film.
Also wenn du bei einer starren Konstruktion das Dach abschneidest nimmst du ihn jegliche Stabilität mit einer einfach Querstange die man drauf schraube ist es nicht getan.
Es reicht schon aus wen du ihm nur ein 50x 40 Rechteck aus dem Dach ausschneidest damit die Karosserie sich zu verformen beginnt.
Hab das mal bei Schweizern erlebt, die haben auch gemeint einfach das Dach aus zuschneiden und des wird schon passen. Die sind genau einmal damit gefahren und die Karosse war komplett verzogen. Die haben aber mehr als nur einen Querträger verschweißt gehabt.
Aber wenn du so viel Ahnung hast weißt du das ja eh
Ich würde ihn komplett entkernen und die Fahrgastkabine neu verstreben. Alles was dahinter ist wird zu einer Art Pickup umgebaut wenn er offen bleiben soll hinten.
Wenn nicht, also wenn er zu einem "Panzer" umgebaut werden soll, dann wird es um ein vielfaches komplizierter.
JA, du hast recht, die Karosse kann sich u.U. verformen.
ABER:
Ich würde mir da nicht zuviele Gedanken machen, die Karosserie des Explorers ist nicht selbsttragend, da wirken keine so große Kräfte ein wie z.B. bei einem VW-Bus. Der Großteil der Antriebseinflüsse wird in das Chassis geleitet, die Karosserie oben steht frei.
Ist praktisch wie ein Käfer, alles was fährt, rollt und Spurgebend ist hängt auf einem Rahmen unterhalb der nachträglich einfach aufgesetzten Karosserie.
Die Hauptstabilität ist daher durch den Unterbau gegeben, und da flext ja (hoffentlich!!!!) keiner dran herum.
Das ist auch der große Unterschied beim Cabrio-Umbau: Bei Selbsttragenden Karossen muss enorm viel Verstärkt werden, da sich eine Verwindung der Karosse IMMER auf die Fahreigenschaften auswirkt.
Bei nicht selbsttragenden Karossen... Jo mei 
Wenn sich da die Karosse a bissal verzieht, fährt das Ding immer noch geradeaus.
Es kann passieren das nach Sprüngen, Chrashs oder anderen unsanften Fahrmanövern die Türen nicht mehr aufgehen, die Spaltmaße nicht mehr passen oder man sieht das Risse im Lack entstehen.
Es gleicht sich aber viel dadurch aus das die Karosse "frei" steht und somit Schwingen und "zurückverwinden" kann 
Ah da haben wir schon den großen Unterschied, der Jeep hat bzw hatte eine selbsttragende Karosserie.
Aber da wir ja nicht wissen in welche Richtung es gehen soll sind ja alle Spekulationen und technischen Tipps eher für die Katz.
Ah da haben wir schon den großen Unterschied, der Jeep hat bzw hatte eine selbsttragende Karosserie.
Welcher Jeep war das? Die meisten sind nämlich nicht Selbsttragend. Generell sind viele Amerikanische SUV's nicht selbsttragend, dort gings immerhin nie wirklich um Gewichtsersparniss und dem damit verbundenen besseren Handling/ besserer Economy.
Mit dem Rest hast du Recht, Fotos des Objektes von Innen und Außen wären hilfreicher als hier herumzudiskutiern.
Es war einer der XJ Serie, ich weiß jetzt aber nicht ob erste oder zweite Gen. Das war nicht Schwerpunkt meines Interesses und da es nicht meiner war kann ich dir das Baujahr nicht sagen.
Auch der XJ sitzt auf einem Stahlrohrrahmen, ist also nicht selbsttragend 
Deshalb wundert es mich das sich dieser permanten so verzieht wie du schreibst.
Gerade bei SUV's und Geländefahrzeugen wird die Aufbauart häufig verwendet da diese eben besser verwindet als eine fixe Karosse, um mehr Anpassung und dadurch Stabilität zu erhalten.
ZitatAuch technisch unterschied sich der Neue von den ausgewachsenen Geländegängern vom Schlage eines Jeep Cherokee Chief oder Wagoneer. Der XJ verfügte, ein Novum bei Jeep, über eine selbsttragende Karosserie – und unter der schmalen Motorhaube saßen keine fetten V8, sondern ein vergleichsweise asthmatischer 2,5-Liter-Vierzylinder und ein kaum kräftigerer 2,8-Liter-V6 von GM.
Beitrag über das Auto. Es wäre interessant woher dein Bild ist
Von hier:
http://jeep.avtograd.ru/cherokee/chassis/body.htm
Scheint sich dabei wohl um einen in die Karosserie integrierten Rahmen zu handeln. Damit hast du recht
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