Servus!
Ich habe ein relativ ungewöhnliches Problem (sorry schonmal für die lange Einleitung(. Aber vielleicht kann/will mir ja einer von den Profis hier weiterhelfen.
Ich spiele kein Softair per se, sondern habe mir vor Kurzem zwei SimGun Sets zugelegt (www.simgun.com, für alle, dies noch nicht kennen) für das ich zwei AEGs als Plattform benutze.
Sowohl für Deutschland, wo das SimGun System bald offizielle Absegnung erhalten sollte, als auch für Sniper-Play hierzulande würde ich mir jetzt gerne noch zwei Scharfschützengewehre zulegen. Bislang hatte ich mir eigentlich zwei Gas- oder CO2-ASGs in den Kopf gesetzt, weil es, wenn ich keine BBs verschieße, ja ziemlich sinnlos ist, beim Repetieren jedesmal eine Feder zu spannen. Außerdem bin ich (uninformiert anhand von ein paar Youtube Videos) davon ausgegangen, dass Gas zumindest ein wenig mehr Lärm macht als Spring.
Aequitas war heute so freundlich, mich über den Irrtum aufzuklären und hat mir nicht zuletzt wegen des Preises Federdruck ans Herz gelegt.
Jetzt bin ich dementsprechend am Grübeln: Wie weit ist es möglich, eine schwächere Feder in eine Federdruck-Sniper einzubauen? Wie schnell geht dabei das Feel von Rückstoß und vor allem der Sound, der für das Auslösen des SimGun-Schusses nötig ist, verloren? Mir ist zwar Newtons drittes Gesetz durchaus klar, nur fehlt mir eindeutig die Idee, wie sich das in der praktischen Anwendung Beispiel SoftAir auswirkt.
Das (ideale) Endresultat wäre eine Sniper die halbwegs billig zu bekommen ist, möglichst wenig Widerstand beim Repetieren erzeugt, sich aber so gut wie möglic anhört/anfühlt. Klingt ein wenig difus, ich weiß, aber ich bin für alle Vorschläge und Anregungen dankbar!
Beste Grüße aus Tirol