Beiträge von aZtec

    Von mir auch herzlichen Glückwunsch zur Vereinsgründung und viel Erfolg!!


    Was an den Rängen bedenklich ist, dass man das ganze evtl. als paramilitärische Struktur auslegen könnte, auch wenn ich ziemlich sicher bin, dass das nicht euere Intention ist. Die ist jemanden, der auf Airsoft abzielt aber herzlich egal, darum sollte man immer versuchen möglichst wenig konkrete Angriffsfläche für Übereifrige zu bieten, ohne gleich aalglatt und langweilig zu werden ;)

    Ich kenne mich zwar mit der konkreten Technik der Airsoft-Sniperrifles nciht so aus, aber wichtig ist auch die Konsistenz der Leistung, sprich so wenig Abweichung vom FPS-Mittelwert wie möglich.
    Das erreichst du durch eine annähernd perfekte Dichtheit aller Komponenten, was bei BASR vergleichsweise gut machbar ist.
    Beim Thema Präzisionslauf solltest du vor allem auf präzise Fertigung achten. 6.01er würde ich nicht empfehlen, in Mode sind mom. 6.03-6.05, weil hier weniger Kontakt der BB mit dem Lauf besteht und dadurch mehr Präzision erreicht wird. Außerdem: Je kleiner der Durchmesser, desto Jam-anfälliger das System. Kleiner Nachteil größerer Durchmesser: ein paar FPS weniger im vergleich zu 6.01...


    Beim Hopup solltest du dir ruhig etwas Zeit lassen, verschiedene Systeme anschauen etc., weil dies definitiv einer der wichtigsten Punkte für effektive Sniperrifles ist.


    Schwere Munition (>0.38g) ist auch sehr wichtig und hat, anders als manchmal angenommen, keine leistungsbezogenen Nachteile!

    Ist grundsätzlich kein Problem, nur solltest du sie nicht permanent zusammenschließen. Die Sache ist nämlich die, dass du beim Ladern trotzdem auf jede Zelle einzeln zugreifen musst, damit alle gebalancet werden können


    Am besten also: Adapter nehmen, parallel verwenden (idealerweise mit einem lipo saver je akku) und dann beim Laden jedes Pack getrennt laden.


    Ich glaub so hätts der Herr castiel gerne...dafür gibts Gummikordel, zur Not tuts auch ein Rex-Gummi (war beim Bundesheer üblich vorm KAZ03). Gummi auf den Stiefelschaft geben (paar cm überm Knöchel) Hose drüber und dann nach innen unter den Gummi wurschteln und tadaa, sieht gleich besser aus ;)

    Das R-Hop wurde von HunterSeeker5, einem Ami aus dem airsoftmechanics.com entwickelt. Das Prinzip für flache Hopups stammt schon aus Japan, aber ich glaub das war eher das "G-Hopup"...
    Ich selbst hab das R-Hop drin und bin sehr zufrieden, auch wenn das Feintuning ein Kas war!

    Du musst die BBs nicht einfach russisch entladen ;)
    Kannst ganz normal damit spielen, oder dein Hopup einschießen bzw. Zielvorrichtung justieren. Man kann auch ruhig bei 50% der angegebenen Kapazität anfangen. Wichtig ist, dass du nie, auch später nicht, mit Gewalt BBs reinlädst. Dann sprengt es dir nämlich die zwei Hälften des Innengehäuses auseinander und es kommt dann sehr leicht zu Verklemmern. Da ist nämlich dann eins der Plastikgewinde ausgerissen und die Hälften werden nicht mehr zusammengehalten.


    Ich habe meist zwischen 500-700 BBs dabei, sowohl auf FFAs wie auch auf MilSims..

    Alle meine M4 Midcaps mit einer Nennkapazität von 120 (und 1x 130) BBs, feeden nicht, wenn ich sie über 75-80 BBs lade!
    Das heißt, die BBs darüber werden nicht ordnungsgemäß verschossen sondern rollen einfach aus dem Lauf raus oder fallen nach 2m zu Boden.
    Die betroffene AEG ist eine KWA KM4 RIS. Komischerweise hab ich das Gefühl, dass dieses Problem schlimmer wird, als besser.
    Normalerweise sagt man ja, dass die Magazinfedern anfangs zu streng sind oder so und sich das mit der Zeit legt. Nicht hier (vllt. objektiv nicht richtig, subjektiv kommts mir def. so vor).


    Ich verwende 0.3g Bioval BBs. Mit leichteren BBs ist das problem nur insignifikant besser und der Unterschied kommt mir eher zufällig vor.


    Mit Lowcap Magazinen hab ich kein Problem und auch das mitgelieferte KWA Highcap feedet erwartungsgemäß einwandfrei.

    Wie gesagt kann ich die Spannung eines 2er-Verbunds auslesen.
    Das Pack ist ja mit 4 Zellen so konfektioniert, dass man immer mindestens 2 am Balancer ausliest, also jeweils zwei parallele Zellen. Einzelne Zellen auslesen geht nciht, dafür müsst ich das Pack wieder auseinanderlöten.
    Der Lader lädt jetzt komischerweise mit einem winzigen Strom von 0.13A, ca. das Zehnfache ist eingestellt, am Ladestromrad...
    Ich weiß zwar, dass das Ladegerät zum Schluß hin den Strom reduziert, aber bei den derzeitigen 8.32 sollte es doch noch mit höherem Strom laden oder?


    Edit: Gerade mal ein Magazin durchgejagt mit dem Akku. Die Zellenspannung liegt jetzt bei einem Zellenpaar bei 4.12 und beim anderen bei 4.16...Ladegerät lädt jetzt mit 0.5A...scheinbar tut sich doch was.


    Weiß jemand, wie lange so ein Balancevorgang üblicherweise dauert, bei "typischen" Spannungsunterschieden?