Beiträge von MrShellShock

    Schräge Idee.. aber irgendwie cool. Das überleg ich mir für meine normale Montur.


    Nur, dass mir beim Airsoften jetzt icht so viele Spieler mit NVGs begegnen - zumindest bislang nicht.


    Nein, also, der Plan, und deswegen werde ich nicht um Sprühfarbe rumkommen, ist, die Montur mal eben so als Gag im Warhammer 40.000 Imperial Guard Stil zu sprühen - mit Schablonen für die Insignia (Aquila Imperialis auf der Brust, den Astra Militarum Schädel vorne am Helm und am Battle Belt, Cadian Gate auf einem der Schulterprotektoren, Company-Nummer am anderen und noch irgendwas am Rucksack). Und mit Kreide komme ich da glaube ich nicht weit. Zudem hebt sich das weiß glaube ich nicht ausreichend vom desert tan ab.


    Aber den Tipp merke ich mir generell. Danke!


    Hast du nen Link zu dem Promo-Video?

    Interessanter Ansatz, danke.


    Klingt aber teuer. Und ich weiß nicht, wie viele Waschgänge das Ding noch überlebt.
    Außerdem habe ich inzwischen eine.. tendenziell schräge Idee mit Schablonen ausgebrütet.


    Mal sehen. Es bleibt spannend. Wenns was wird, zeig ichs dann rum.


    Und wenn nicht... reden wir einfach nie wieder drüber. :P

    Hm, ergibt Sinn. Ich werde vermutlich mehrere Lagen verwenden müssen um den Camo-Effekt zusammenzukriegen. Dazu kommen dann noch Schablonen bzw. Blätter und Kram. Da bin ich mit Sprühen wohl besser dran.


    Wird jedenfalls spannend. Danke!

    Grüß euch!


    Ich hab mir mal wieder Blödsinn im Kopf – und vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp für mich, wie ich das am Besten angehe.


    Folgende Situation: Mir ist recht unverhofft ein Plate Carrier mit Battle Belt, Pouches und Helm in die Hände gefallen. An und für sich eine coole Sache. Nur hat der Vorbesitzer des Dings dem unerfindlichen Drang nachgegeben, die Weste (ursprünglich tan) mit grüner Sprüh-Farbe zu verschlimmbessern. Ich habe das Teil jetzt erst fünf Mal durch die Waschmaschine gejagt und erstaunlich viel von dem Kram herunterbekommen. Toll aussehen tuts noch immer nicht, aber ein wenig besser.


    Bleibt also nur noch die Flucht nach vorne. Und da mich das Set nichts gekostet hat, habe ich auch nichts zu verlieren. Also habe mir überlegt, das Ganze zu sprühen. Mit ein bisschen Netz und ein wenig Vegetation, so wie das bei meinen AEGs eigentlich ziemlich gut funktioniert hat.


    Stellt sich allerdings die Frage der Farben. Bei den AEGs habe ich bislang immer Begadi-Lacke verwendet. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob die sich auf dem Cordura der Weste so gut machen bzw. ob die nicht zu bröseln beginnen (und außerdem würde ich gerne mal was Neues probieren).


    Ich habe mich schon auf die Suche nach Krylon gemacht, aber der Kram ist entweder endlos teuer oder dort, wo er leistbar wäre, nicht lieferbar. Fällt euch dazu was ein? Hat jemand schon einmal Cordura gesprüht? Was funktioniert, was nicht? Und welche Lacke verwendet man idealerweise? Oder gibt’s wo Krylon, ohne 15 €/Dose auf den Tisch legen zu müssen?

    Hm. Also Kanonenkugeln wurden im Mittelalter und der Frühen Neuzeit durchaus aus Stein gemeißelt. Ist jetzt natürlich eine völlig andere Dimension. Aber theoretisch: Ein Stein-Kern, den man natürlich auf das richtige Gewicht und eine absolut runde Form heruntermahlen müsste, umgeben von einer Schicht aus.. Maisstärke? Zucker? Bio-Kunststoff wie PLA?


    Da müsste man eigentlich sauschwere BBs draus machen können. Natürlich erstmal alles andere als kosteneffizient aber.. hm... wo sind unsere Bastler?


    Alternativ: Ultra-Bios mit Grassamen als Kern.. Wobei die vermutlich leichter sind, als das BB-Material.


    Edit: Walnüsse als Granatwerfer-Munition. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

    Servus!


    Ich hab bei denen schon glaube ich zwei Mal was bestellt, das es sonst nirgendwo gab - jeweils Kleinteile. Hat gerade mal zwei oder drei Tage gedauert bis es da war.

    Grüß euch!


    Ich hätte da mal wieder ne Frage – oder eigentlich zwei.


    Ich kämpfe im Moment mit einer Maruzen M1100 GGB Shotgun. Irgendwie scheine ich keinen Schlauch zu finden, der den Druck aushält. Ich habe mir zwar 4 mm (der Original-Schlauch hatte etwas mehr) Innendurchmesser-Druckluftschlauch ge-amazont, der wird aber nach ein paar Minuten unter Druck jeweils von einem der Stutzen gepustet. Ich habe auch schon Teflonband druntergepackt, ein dickeres Schlauchstück drübergezogen und Kabelbinder drum-rum festgezogen: Alles ohne dauerhaft befriedigendes Resultat. Ich vermute, dass die etwas geringere Wandstärke des Erstazschlauchs und die Tatsache, dass einer der beiden Stutzen schon ein wenig mitgenommen ist, Schuld sein dürften. Was nehm ich denn da am besten und wo krieg ichs her? (Bonuspunkte: Gibts sowas wie ein Drehventil wie mans bei Wasserkühlungen verbaut, das man da "zwischenschalten" könnte, um eventuelle Wartungne zu erleichtern? Oder ist das eine dämliche Idee?)


    UPDATE: Schlauchschellen bestellt. Hoffe, das wird was, danke, Falcon! Jetzt fehlt nur noch eine Idee für die Ejects.


    Das gröbere Problem ist das Stovepiping. WENN die GBB GBBt, ejecten die Shells meistens nicht ordentlich. Ich hab bereits Dichtungsringe über das Ende der Shells gezogen, in der Hoffnung, dass das was bringt – war wohl aber nichts. Nachdem ich die GBB komplett zerlegt habe (um an den verdammten Schlauch zu kommen) zeigt sich, dass der Vorsprung /Dorn/Haken im Schlitten, der jedes Mal, wenn er nach hinten geschoben wird, am Rim der Shell einhakt und sie so zur Seite kippt (ergibt die Beschreibung halbwegs Sinn?) schon recht abgenutzt ist.


    Ersatzteil dafür kriege ich wies aussieht keines. Und die einzige Lösung, die ich dafür bislang gefunden hätte, wäre den ganzen Vorsprung rausbohren, eine Schraube durchdrehen und entsprechend zufeilen. Und dafür fehlen mir leider sowohl das Werkzeug als auch Knowhow und Können. Wenn es mir gelingen würde, ein Plättchen aus Messing oder sonstwas an dem Dorn zu fixieren, könnte das vielleicht schon was bringen.


    Hat jemand eventuell eine Idee für mich?

    Hab ich bereits versucht - die dinger sind auch nicht stärker.


    ich bin am überlegen, ob ich vielleicht wo eine feder finde, die direkt um den lauf rum passt. da müsste ich aber saumäßiges glück haben, sowas in die hände zu kriegen.

    ja. technisch gesehen müsste man wohl entweder die beiden "flügel" schmäler kriegen und eine bessere feder dranbauen. da ich aber weder feder habe noch die möglichkeiten, da groß rumzuschrauben...


    vielleicht fällt mir ja noch was ein.


    und für die m4 habe ich ne andere hop up unit bestellt (schon wieder mehr kram, der hier rumliegt..). hoffentlich gehts mit der besser.


    nochmal danke für die tipps!

    Gute Idee.


    Scheitert aber leider daran, dass die EFC in beiden Guns die Nozzle nach jedem Schuss ein wenig zurückzieht. Ich kriegs also nicht auf Anschlag hin ohne die Gearbox aufzumachen. Und.. ich glaub ich hab schon genug kaputt gemacht...

    Okay, ich hab die beiden gerade nochmal zerlegt und erstmal die HU mit den Fingern abgedichtet und in den Lauf geblasen.


    Bei der ProWin habe ich minimalen Druckverlust.. bei der Lonex pfeift es nur so raus.. Könnte also zumindest Teil des Problems sein.


    Sanz: krieg ich da keine Feeding-Probleme, wenns die ganze Hop-Up-Unit nach hinten verschiebt?

    Servus!


    Wies aussieht, hab ich mal wieder was kaputt gemacht. Vielleicht hat jemand von euch einen heißen Tipp.


    Ich habe mir eingebildet zwei meiner AEGs (Ares M4 und Amoeba AM014) mit Flat-Hops ausstatten zu müssen. Sieht ja recht einfach aus.


    Dazu gabs gleich jeweils ein neues Hop-Up (Lonex in der M4, Prowin in der Amoeba) und je einen Prometheus 6.03er Lauf in (fast) der richtigen Länge.


    Dazu hab ich jeweils einen normal/hard Namazu Firefly Flathop-Nub verwendet und einml eine rote und eine violette Prometheus Bucking.


    Gummis umgestülpt, wie ein blöder rumgeschnibbelt (boah, war das bei dem Violetten lästig!), zurückgestülpt, Nub zurechtgeschnitten, die Dinger zusammengebaut.


    Wies um die erzielte Reichweite steht, kann ich aktuell nicht sagen, da ich mitten in der Stadt sitze. Wirklich hoffnungsvoll bin ich da aber nicht, denn beide Guns haben jetzt rund 30-40 fps weniger als davor.


    Mit den neuen Hop-Up-Kammern und den engeren Läufen sollte das doch eigentlich zumindest ein leichtes Plus geben, wenn ich das richtig kapiert habe.


    Kann es sein, dass ich beim Gummis-Schnitzen mist gebaut habe? Löcher hab ich keine gemacht..


    Ich bin für jeden Tipp dankbar!



    EDIT/Der Lösung erster Teil:


    Nach ein wenig rumtüfteln (und dak Borts und Sanzs Inputs - DANKE!) bin ich draufgekommen, dass die ProWin-Unit ziemlich fest im Außenlauf klemmt, während die Standard-Unit dank der Feder gegen die Gearbox gedrückt wird. Nachdem ich in der Amoeba die Hop-Up-Unit nicht ganz reingedrückt, sondern sie erst mit der Gearbox in Position geshcoben habe: TADAAAA.. mehr fps!


    Ob das ein permanenter Fix ist, bezweifle ich. ich brauche wohl besser passende Hop-Up-Units für beide AEGs. :/


    Aber vielleicht hilft mein Fuck-Up ja wem.

    Servus!


    Ich habe gerade ein wenig gegrübelt. Und vielleicht findet die Idee ja jemand cool oder kann gar was damit anfangen. Wenn ich das – als Nicht-Sniper – richtig sehe, ist einer der großen Nachteile am Snipern das manuelle Spannen der Feder. Man verliert Zeit, das Ziel aus den Augen und wirklich realistisch ist es auch nicht. Aber, was wäre, wenn man einen Servo (langsam aber High Torque) als Assitenz dazuschaltet? Eine Electric Assisted Gun sozusagen. Ich denke da an E-Bikes, die ja auch Kraftverstärkend wirken.


    Ist natürlich Zukunftsmusik.. Aber eigentlich müsste das doch funktionieren, oder?



    ShellShock