Beiträge von Lynx

    Die einzige - durchaus reale - Gefahr ist leider genau das, was du schon im letzten Satz sagst: Dass die Novelle so stümperhaft resp. übereilt umgesetzt wird, dass Airsoft als Beifang plötzlich im Waffengesetz mitgemeint wären. Aber um das beurteilen zu können brauchts, wie vorher schon erwähnt, halt konkrete Textentwürfe, die noch nicht vorliegen.

    Leute, hier gehts um Wahlkampfkleingeld. Karner wird sich nicht Proteste von allen Seiten (Sportschützen, Airsofter) holen wollen, die ihm die Zustimmung fürs Messerverbot übertönen könnten. Er will Stimmen holen, die nicht rechts/links positioniert sind, sondern zivilgesellschaftliche Wählerinnen gewinnen - welche Frau wäre gegen ein solches Gesetz? Die Rechten sind ohnehin dagegen, die kriegt er nicht, und die "Linken" (SPÖ, Grüne) wollen eh schon auf den Zug aufspringen. Aber die werden sich mit den Versuchen, Karner zu toppen, die Nase anrennen - die kriegen die Publicity eines Erfolgs nicht von der ÖVP, jede Wette. Es wird auf Messer begrenzt bleiben, Airsoft haben die nicht auf dem Radar.


    Zunächst wird sich gar nichts ändern, außer bei den Messern. Und ich sehe gute Chancen, dass das Gesetz so schlecht gemacht ist, dass es dann zuerst für Verwirrung und dann für Ärger sorgen wird - um letztlich beim Verfassungsgerichtshof zu landen.

    Tragisch genug. Uns sollte das auch als Spielern = Konsumenten ein Anliegen sein, zum einen, weil wir alle, die Airsoft spielen, grundsätzlich im selben Topf köcheln, zum anderen, weil sich Spielfelder/Veranstalter angreifbar machen und Verbote riskieren (ist ja auch noch niiie vorgekommen *räusper* Heart of Darkness *hust*... und damit die Möglichkeiten, unseren Sport unter (einigermaßen) kontrollierten Bedingungen auszüben, nicht gerade mehr werden.

    Wie jemand was interpretiert, was er auf der Straße (im Wald) sieht, ist aber für die rechtliche Einordnung nicht relevant.

    Eine (mögliche) Änderung des Waffengesetzes ändert nichts daran, dass du auch heute schon deine Airsoft nicht öffentlich zur Schaustellen sollst (bzw. nicht darfst!). Der Grund hierfür liegt aber im Sicherheitspolizeigesetz §81 "Störung der Öffentlichen Ordnung" und nicht im WaffG - eben darum sage ich ja, bei uns herrscht DRINGENDER Aufklärungsbedarf über anzuwendendes Recht.

    https://www.derstandard.at/sto…ganz-oesterreich-aussehen


    Moin - ich hätte hierfür dann mal den passenden Knaller der auch uns betrifft. Das macht es sicher schwieriger unser Hobby auszuleben. Den da kommt die Frage: Ab wann gilt öffentlicher Raum?.


    Für Spielfelder die von Vereinen Privat betrieben werden wird das sicher interessant.

    Davon abgesehen, dass hierfür noch kein (veröffentlichter) schriftlicher Entwurf vorliegt, um auch nur annähernd beurteilen zu können, was sich ändern KÖNNTE, trifft uns das bisher propagiert eben genau nicht:

    Airsofts fallen in Österreich NICHT unter das Waffengesetz (siehe WaffG 1996, §1) - solange das gilt kann uns daher vollkommen egal sein, was darin verboten und/oder erlaubt ist.


    In diesem Sinne: bitte nicht die Pferde scheu machen. Stattdessen sollten Veranstalter/Vereine ihren Fokus darauf setzen, gültige Gesetze zu lernen, ihre Spiele entsprechend zu organisieren und ausreichend Vorsichtsmaßnahmen treffen, und allgemein über Dos & Don'ts aufklären, da gibts nämlich noch reichlich Baustellen...

    Läufe werden mit Innendurchmesser-Sprüngen von 0,01mm ausgeliefert - ich bezeifle, dass irgendwer mit einem Kunsststoff aus dem 3D-Drucker auch nur annähernd diese Präzision zusammenbekommt....

    Und du glaubst tatsächlich irgendwer würde sich das betreffende Gesetz dann durchlesen und sagen "Oh ich geh dann doch nicht mit vollem Gear und ASG raus auf die Straße"

    Nein, sicher nicht.

    Aber nach ein paar Zwischenfällen mit entsprechenden Konsequenzen hast du zum einen Erfahrungsberichte, die die Runde machen, und als Anbieter von Spielen (sei es gewerblich oder Verein) auch etwas in der Hand, auf das man verweisen kann - das fehlt in Ö nämlich.


    Ich "brülle" auch nicht nach Verschärfung, würde aber eine klarere und vor allem österreichweit vereinheitlichte rechtliche Defintion begrüßen.

    Um die Verantwortung, Spezialisten wie die oben genannten direkt anzusprechen und pot. im Rahmen der eigenen Zuständigkeit von Verasntaltungen auszuschließen, kommt man ohnedies nicht rum.

    da bin ich auch bei dir ich würden denn auch unterstützen, nur ist immer die frage wer macht es da sehr viel Arbeit ist.
    und so lange es keinen gibt sehe ich die Vereine und Veranstalter hier in der Verantwortung aufzuklären, ein mal alle 2 Jahre ein tag der Offen Tür würde hier schon reichen. Nur wenn jeder immer nur seine eigene suppe kocht darf sich nicht wunder wenn dann sowas kommt wie sharingan es erläutert hat.

    Was das Haupt Thema betrifft bin ich echt der Meinung das die Leute nicht mehr nach denken ob das OK ist oder nicht. Und da würde ich mir es "wüschen" das die Kugelschupser genauso im WaffG eingebunden wären wie in DE oder ähnlich (ist echt nicht das Beste). Dann würde es ein klarere Regelung geben als bisher und dann kann man auch sagen: "Dummheit schützt vor straffe nicht".

    Ist zwar eine relativ unppuläre Meinung, aber wie du denke ich auch, dass ein wenig mehr rechtliche Orientierung hiflreich wäre. Ich bezweifle aber, dass man dafür in der Szene auch nur annähernd eine Mehrheit finden könnte, die das unterstützt - schon jetzt beruht die Rechtsmeinung weitestgehend auf einer Mischung aus Hörensagen, dt. WaffenG und "früher mal". Spannend anzusehen, wenn man Spieler dann mit konkreten Fakten überrascht. insbesondere, da es im Ö. Gesetz kaum welche gibt. Jede Anpassung wäre defactor eine Verschärfung, und bei weitem nicht jedem ist Sicherheit oder Missbrauch wichtig...

    (Zu) viele Spieler lassen eine notwendige Sensibilität vermissen, nicht nur bei Veranstaltungen, sondern auch in den sozialen Medien. Zuletzt hatten wir eine Gruppe bei einem FFA am Start, die sich auf youtube einmal als Geiselbefreier in einer Wohnanlage, dann als Gangster mit ihren Benzen und entsprechender "Bewaffnung" inzeniert haben - beides im öffentlichen Raum, mit sichtbaren Kennzeichen und eindeutigen Geländemerkmalen. Darauf hingewiesen (und von unserer Veranstaltung ausgeschlossen) wurden die Videos vorläufig entfernt, es wurde Verständnis gehäuchelt und Besserung gelobt, sowie beteuert, es wäre ja alles auf privaten Grundstücken gefilmt und vorher alle eingeweiht worden.

    Doch - oh Überraschung: 2 Wochen nach der dann doch gestatteten Teilnahme war wenigstens 1 Video wieder online - Link gibts per PM, falls Interesse besteht,


    Dass manche Spieler es nichtmal schaffen, ihr Zeug für ein FFA einzupacken, brauch ich hier ja wohl auch niemandem erzählen...

    Update: Offenbar waren die Magazine und die Waffe recht großzügig geölt. Vielleicht lag es auch an anderen Umständen, aber nach einer kleinen Reinigung und dem Verschießen von etwa 150BBs lief alles rund und zuverlässig. Ich mag E&L wirklich, weil sie so robust und etwa so schwer wie die richtigen Exemplare sind. Stahl ist einfach netter als Aluminium ;)

    Wart: Die Magazine waren geschmiert? *brrrrr*

    Ob es "richtig" ist, was wir im ASCL machen, wird im Zweifel ein Richter entscheiden.. aber bisher klappts so:


    Vorweg: Aus Haftungsgründen ist es sinnvoll, einen Verein zu gründen und als solcher sämtliche Rechtsgeschäfte abschließen.


    • Pachtvertrag oder Überlassungserklärung: Last euch von Besitzer bestätigen, dass ihr (= euer Verein) sein Gelände für Airsoft nutzen dürft. Relevante Daten darin: Namen des Besitzers, Name und ZVR eures Vereins sowei aktuelle Verantwortliche (Obamann + Stv./Schriftführer/Kasssier), das betroffene Gelände (Adresse, Koordinaten, Grundbuchsnummer oder sonstige eindeutige Merkmale), Gültigkeitszeitraum ("bis auf Widerruf"), Kündigungsformalien ("schirfltich per Einschreiben"). Im selben Schriftstück könnt ihr den Besitzer auch von der Haftung ausnehmen, darauf wird er ohnehin bestehen. Ob ihr Gegenleistungen (Geländemieten) festhaltet, bleibt euch überlassen, typicherweise will das aber kein Besitzer verschriftlicht haben...
      Klärt auch ab, wo ihr parken dürft (Stichwort Verkehrsbehinderung, Flurschäden, ...)
    • Meldung bei der Polizei: Wir haben dafür eine Vorlage mit Datum, Ort, Art der Veranstaltung, Zeitraum und Ansprechperson/Telefonnummer, die wir am Morgen der Vereinstaltung beim zuständigen Polizeiposten abgeben und eine Kopie gegenzeichnen lassen. Rechnet damit, dass ihr auch mal dem Diensthabenden erklären müsst, was Airsoft ist und warum ihr das meldet. Gut möglich, dass die ersten Male dann auch eine Streife vorbeikommt, in dem Fall solltet ihr das Spiel freezen :P
    • Spielfeldvorbereitung: Ihr solltet an allen Zugängen zumindest Warnschilder anBringen ("Achtung, poliz. gemeldetes Airsoft Spiel, Betreten auf eigene Gefahr und nur mit Augenschutz"), bestenfalls diese mit Flatterband absperren (sofern sie zum Gelände gehören. Unser Feld liegt an einem Wanderweg, daher sperren wir soagr das gesamte Gelände mit Flatterband ab (~800m... ).
    • Anreise: Macht jedem Besucher klar, dass Airsofts (und bestenfalls auch taktische Ausrüstung) außerhalb des Feldes verpackt/sichtgeschützt sein MÜSSEN. Kein "nur eben zum Auto" oder "ich halts versteckt unterm Arm". Aufmagaziniert wird ausschließlich am Feld.
    • Bio-BBs: Eh Standard, aber damit's wo steht: Kein Plastik im Wald.
    • Müll: Stellt sicher, dass ihr Müllsäcke dabei habt - Waldverschmutzung kann teuer werden.
    • Brandschutz: beachtet, dass im Sommer praktisch in allen Ö Wäldern offenes Feuer (also Rauchen, Grillen, pyrotechnsiche Granaten!, ...) verboten sind

    Mit Gästen:

    • Sicherheitsbelehrung: Bereits in der Einladung solltet ihr die groben Regeln eures Spiels kundtun: Joulelimits, Full/Semi, Granaten ja/nein, etc.
      Bevor ihr startet geht dann auch nochmal die groben Verhaltensregeln durch, relevant vorallem das Verhalten bei Zivilisten (Freeze!), San-Real, Wer die Admins sind, wo/ob ihre eine Safezone habt und ob/wann Brillen abgenommen werden dürfen, Spielfeldgrenzen.
      Nervig, aber eine Haftungsfrage (Hinweispflicht).
    • Haftungsausschluss: Verlangt von allen (externen) Teilnehmern, dass sie einen Haftungsausschluss für Verletzungen und von ihnen verursachte Schäden unterschreiben: Name, Adresse, Geburtsdatum, Gültigkeit (Datum und Gelände).

    Das sollte erstmal grob das wichtigste abdecken.


    Ein paar Stichworte, die ihr für Gästesopiele auch noch googlen solltet: "Jedermannsrecht" (im Forst), "öffentliche vs. private Veranstaltungen" + "Meldung/Anzeige von Veranstaltungen", "Lustbarkeitsabgabe/-steuer", "Jugendschutz / jugendgefährdende Gegenstände". Details dazu gerne auf Anfrage ;)

    Schlussendlich kann ich jedem nur raten, die Grauzone Airsoft unter 18 erst garnicht auszuprobieren, da unabhängig von der Auslegung der gesetzlichen Grundlage eines unbestritten ist: Im Falle der Haftung (nach einm Unfall/Verletzung) wirds mit Minderjährigen SEHR kompliziert.

    Das wird schon fast zur unendlichen Geschichte...


    Wir schreiben gerade noch den 20.August 2023. Es sind nun 4 Monate, seit die Lizzard abgesagt wurde. Etwa zur selben Zeit, als das Facebook-Posting veröffentlicht wurde, hatte sich Riggs per Mail bei uns (zurück)gemeldet... und wir mussten uns erstmal wundern:
    Sinngemäß: "Wir bieten euch eine Rückerstattung von [nur] 80% der Teilnahmegebühren an. Alternativ eine Gutschrift für den alternativen Termin der Lizzard (2024)".
    Ich darf hierzu anmerken: Airsoftwars hat keinerlei AGBs, Teilnahmegebühren, stellt keine Rechungen und gibts auch nirgends Zahlungs- oder Stornobedingungen bekannt. Im Prinzip haben wir nur eine Mail mit unserer Zahlungseingangsbestätigung erhalten.

    Unter diesen Voraussetzungen und ohne überhaupt jemals direkt über die Stornierung informiert worden zu sein (ncihtmal eine Info an zahlende Gäste) ließen wir Riggs wissen, dass wir die 80% nicht akzeptieren würden. Auch eine perönliche Gutschrift war keine Option, da nicht alle usnerer Spieler in 2024 teilnehmen können würden, sie dann aber um ihre Gutschrift sterben würden.


    Daraus folgte ein längerer Schriftverkehr, den Riggs am 30.6.. mit der Zusicherung beendete, wir würden nach Bekanntgabe unserer Kontoverbindung unser Geld erhalten. Die notwendigen Infos erhielt er noch am selben Abend.


    Dann begann das Warten. 1 Woche. Noch eine Woche. Zwischndurch fand die El Protector statt - okay, stressig, warten wir eine 3. Woche... Woche 4...


    Am 30.7.! - also wiederum 1 Monat nach der Zusage einer vollen Rückerstattung - haben wir uns erneut bei Riggs gemeldet und ihm eine Zahglungsfrist von 14 Tagen gesetzt. Wieder keine Antwort.


    Erst am 12. August - also 2 Tage vor der Deadline, dann endlich ein Lebenszeichen: Erneut das Angebot von 80%.
    Wir haben ihm dann sehr nachdrücklich zu verstehen gegeben, dass wir das nicht akzeptieren würden, er unsere Kontodaten und Entscheidung kenne.
    Gestern dann die Bestätigung des Anmeldesystems: Buchung der Lizzard wurde storniert. Und Riggs informierte uns, dass das Geld nun auf dem Weg sein - 128 Tage nach der offiziellen Absasge der MilSim.


    .. wir warten gespannt, ob unser Konto morgen einen Zahlungseingang aufweist.




    Nachtrag:
    Warum nicht 80% nehmen und den Veranstalter unter die Arme greifen? Aus mehreren Gründen:

    • Mangelnde Information. Die Absage fand einzig über Facebook statt. Es gab nie eine offizielle Email, keine Bemühung über Kontaktpersonen oder ähnliches, die Spieler zu informieren. Selbst auf der eigenen Webseite wurde nur kurz vor dem Termin ein kleiner, unauffälliger Absatz hinzugefügt, den man leicht hätte überlesen können.
    • Auch gab es keien Information über Rückerstattung , ausgenommen eines Beitrags auf Facebook 2 Wochen nach der Lizzard.
    • Keinerlei AGBs, Zahlungsbedingungen, Stornobedinugnen oder sonstiges vorab. Würde im Anmeldesystem zumindest irgendwo vorweg stehen, dass nach höherer Gewalt ein Teil der Gelder einbhehalten würde, dann wäre das okay - jeder Spieler könnte das dann selber abwägen. Uns aber hinterher einfach vor vollenddete Tatsachen stellen ist nicht nur unprofessionell, sondern halt auch illegal.
    • Wir wurden nicht "gefragt", ob wir etwas zur Unterstützung beisteuern würden, sondern schlicht in Kenntnis gesetzt, dass es so sei. Auch dazu: eine freundliche Nachfrage mit Erklärung "wir habens schwer, Fixkosten, blablubb.. wollt ihr uns unter die Arme greifen, damit wir für euch beim nächsten Mal wieder ein geiles Event zimmern, wir wären euch sehr dankbar" hätte garantiert eine andere Reaktion ausgelöst.
    • Benachteiligung von Vorauszahlung: Wir mussten unserem pünktlich überwiesenen Geld nun 4 Monate nachlaufen, während kurzentschlossenen Gäste erst überhaupt vor Ort hätten zahlen müssen. Super!
    • Unzuverlässigkeit: Als Kunde erwarte ich, das ich nicht erst 1 Monat auf die Beantwortung einer Email warten muss - und das mehrfach. Wir hatten uns deswegen inzwischen bereits über die Möglichkeiten von Inkasso bzw. gerichtlicher Eintreibung informiert...

    Mal einen Blick in die Broschüre zum Jugendschutz Ö geworfen?


    Siehe #13 Jugendgefährdende Medien ;)


    https://www.jugendinfo-noe.at/…terreich_2019_noe_web.pdf

    Broschüren sind zwar eine nette Orientierungshilfe, ich halt mich dann aber doch lieber an die zugrundeliegenden Verordnungen und Gesetze, falls vorhanden. Und zumindest für NÖ gibts dafür nach meinem Wissensstand bis dato keine.
    Danke aber für den Link ;)

    Nachtrag: Der Vollständigkeit halber das JugendG des Land NÖ
    https://www.ris.bka.gv.at/Gelt…O&Gesetzesnummer=20000556
    Man beachte, dass jugendgefährdende Gegenstände darin zwar genannt, nicht aber explizit definiert werden. Insbesonders findest sich keinerlei Bezug zu "Air", Soft" und "Gun".

    IN Wien definitiv nicht, das Wr. Jugendschutz Gesetz verbietet das eindeutig.


    Nicht so aber UM Wien = Niederösterreich, hier fehlt es schlicht an einer entsprechenden Verordnung. Hier gilt es, mit dem Veranstalter vorab abzuklären, ab welchem Alter und unter welchen Bedingungen (zB. Aufsicht durch Erziehungsberechtigten, Einsverständniserklärung, ..) eine Teilnahme U18 möglich ist.


    Nachtrag: Wiener JugenschutzG, beachte §10 Abs 1 lit 1
    https://www.ris.bka.gv.at/Gelt…W&Gesetzesnummer=20000267


    Der Aisoft Sport Club Linz feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläumund wir möchten euch alle dazu einladen!


    Für kommenden Samstag, 24.6., steht daher neben einem abwechslungsreichen Spieltag auch Party am Programm: Besucht uns an der Thyrital-Mühle in Freistadt (OÖ) zum Burger-Grillen und stoßt mit uns auf das Juiläum an!


    Alle weiteren Infos und die Anmeldung findet ihr auf unserer Webseite.


    Wir freuen uns auf euer Kommen!!

    Servus Freunde der MilSims!


    Ende Mai hätte in Tschechien die OP: Lizzard stattfinden sollen, das dortige Veterinäramt hatte aber (zu) kurz vor dem angesetzten Termin wegen eines Ausbruchs der Afrikaischen Schweineseuche das Veranstaltungsgebiet großräumig gesperrt. Der Veranstalter, Airsoftwars.cz, musste daher die Lizzard auf einen noch nicht festgelegten Termin in der Zukunft verschieben.


    Da seit der Absage keine Informationen mehr geteilt wurden, insbesonders nicht, wie Rückzahlungen gehandhabt werden, und auch keine Antworten auf Anfragen über Facebook oder Email kamen, wollte ich mal in die Runde fragen: Gibts hier weitere betroffene Spieler:innen, Teams oder Vereine, die auf Information warten oder auch schon Kontakt aufgeneommen haben? Habt ihr Rückmeldung erhalten, oder euer Geld bereits zurückbekommen?