Beiträge von Jay

Blackhawk fällt eh flach, da die mWn in ihrer Version des "with light" holsters nur ihre eigene Lampe "unterstützen".
So weit es geht/gibt will ich aber sowieso lieber einen AS Nachbau als einen "Originalholster".

Alle meine Glocks (TM, Army, WE) passen in alle meine originalen Glock Holster (jeweils alles 17er).
Die Breite, ob mehr oder nicht, sollte also nicht ins Gewicht fallen.

Den hab ich auch grade vorher gefunden. Wäre mal zum ausprobieren, allerdings bin ich mir da auch nicht sicher ob die Lampe passen wird. (Ist nämlich länger und höher als eine TLR2)

Eigentlich sprechen mich die beide nicht an, ich hätte das ganze Ensemble gerne etwas besser bedeckt/geschützt. Ich bin fast der Überzeugung, dass das auf einen Eigenbau rauslaufen wird. (Weil obwohl der 3280 Klon als "universal", also für M9, 1911 Glock etc. angepriesen wird, mag ich das nicht so recht glauben.)

Und falls alles nichts hilft und ich keinen passenden finde, dann wird's der gute alte IRT KP-45 Holster. Da passt das ganze nämlich rein, wenn man einfach nur die "Abgrenzung" zum Magazinfach rausnimmt. /Passt so gut, fast als wäre es dafür gemacht ^^. Bei dem ist es auch ned so schlimm, dass es kein Hartschalenholster ist, weil der ganz zu ist und ich das Magazin so ned verlieren kann.

Das schaut dann so aus:

Ich h ab andre auch schon gesehen, alles steht und fällt aber mit der Frage, ob ich das ganze dann auch rein bekomme.
Ein Safariland 3280 scheint zumindest da recht "verzeihend" zu sein. Will mich aber sonst noch umschaun, weil den einen Safariland Nachbau den ich mal hatte, der hat mich nicht wirklich überzeug. (Die Verriegelunsmechanik war schei**)

Hat jemand eine G17 mit Taclight und einen Holster dafür (Hartschalen, also keine Cordura Universalholster) im Raum Wien?
Ich bin auf der Suche nach einem bzw. muss ich mich für ein Modell entscheiden und würde gerne vorher sicherstellen, dass es auch passt.

(Ich hab eine Laser/Lampe Combo die ca. 25mm über die Mündung drüber steht und ca. 18mm weiter runter geht als der Triggerguard, ähnlich dem TLR-2)

Na die Livekoordinaten müssten trotzdem funktionieren, GPS müsste ja sowieso funktionieren. Wenn die WLAN abdeckung an neuralgischen Punkten gewährleistet ist und mit der entsprechenden Ausrüstung kann das auch große Gebiete abdecken. Sogar mobile Repeaterstationen durch den Veranstalter mit mobilem Datenuplink wären denkbar, z.B. als Unterstützungseinheit in einem "Großverband" dann hätte man z.B. schon wieder zusätzliches Aufgabenpotential für MilSims, nämlich eine Art "Fernmeldeeinheit".

Ja und nein. Mit der Entwicklung bei den Roaminggebühren seh ich da immer weniger Probleme was die mobile Datenverbindung angeht. Zusätzlich geht's bei den "Funkbrücken" ja gerade darum, dass es ohne Datenverbindung geht.

Zusätzlich kommt dazu, dass auf großen Spielfeldern die Erschließung mit Mobilfunkt wahrscheinlich nicht ausreichend sein wird, dass mehrere hundert oder tausend Spieler da mit dem "Full Set" rumrennen können.

Ich persönlich sehe die "Vollvariante" für einzelne Spieler gerade bei kleineren, lokalen/kommerziellen Feldern, wo sich dadurch viel "automatisieren" lässt. (Eventuell sogar mit WLAN kombinierbar).

Für große Areale ist definitiv die (aktive) Vernetzung der Kommandokette der Vorteil, was sich auch gut auf den Spielfluss auswirkt. Zusätzlich kann da die "Soldierapp" wenn man e so nennen mag, als Infoquelle dienen. (Wo ist meine Einheit gerade eingesetzt, ist ein Rallypoint evtl. schon erobert, gibt es ein Feldspital o.ä.) Das gute dabei ist, dass es für die Nützlichkeit des Systems keinen Unterschied macht, wieviele Spieler es nutzen (vorausgesetzt die Kommandokette ist damit ausgestattet, das ist aber ein relativ überschaubarer und umsetzbarer Anteil).

Wahrscheinlich wäre es aber einfacher ein Gelände mit WLAN zu versorgen, als das ganze über Funk zu spielen oder teilweise sogar besser als über Mobilfunk (siehe Zellatmung).

PMR war sehr wohl ein Punkt oben, ist aber mMn auch irrelevant.
Wer keine Karte lesen kann, der kann das weder auf Papier nich auf einem Display. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Klar sollen die Leute mit Karte, Kompass, Funkgerät umgehen können, das ist aber ein ganz andres Thema.

Die Karte ist optisch der zentrale Bestandteil (na klar) aber doch nicht das einzige Feature. Verbeißt euch nicht in der Vorstellung, dass es sich dabei nur um einen digitalen Kartenersatz handelt. Klar ist es das, aber das ist Voraussetzung und nicht Nutzen des Ganzen!

Tablets gibt's ab 50 Euro in China. Schreibe soeben auf einem um 47 EUR mit Dual SIM. Klar erweise kann man auch hier mehr ausgeben, je nach Vorliebe!

Na klar, reichen tut es auf jeden Fall! Auch bei einem größeren Gelände reicht oft eine Karte.
Aber das bedeutet ja nicht, dass mehr Info nicht trotzdem nützlich ist. Da geht's ja im Endeffekt um die Kombination und den sich daraus resulitierenden Möglichkeiten.

Ich seh auch nicht was es für einen Unterschied macht APRS zu nutzen oder einen Adapter für ein normales PMR Funkgerät. PMR Funkgerät+Adapter kostet wsl. weniger, ist kleiner und zu 90% sind die Funkgeräte bereits vorhanden.

Ich halte das aber trotzdem für nichtpraktikabel. Wäre sicher eine gute Lösung aber eine spezielle die sich erst wieder jeder zulegen muss. (Zusätzlich nochmal).
Einfach ein 50 Euro Tablet und die App runterladen wird da wohl eher in den Bereich "ja, kann man machen" fallen.

Ja, so seh ich das auch. (Außer vielleicht auf fixen Feldern, da könnte es etwas Potential geben für den Einzelspieler).
Kosten waren momentan noch kein Thema, wäre auch momentan nicht abschätzbar, das geht erst nach Bewertung der "Userstories". Aber ich hoffe da gibt's dann schon handfestere Infos wenn die erste Alphaversion da ist.

Ja, ist richtig! Das war auch Thema bei unserer Unterhaltung und das Feedback dürfte auch angekommen sein. Was sich dabei herauskristallisiert hat ist z.B.

- die Interaktion darf für den Spieler nicht "überladen sein"
- es darf nicht verpflichtend für Einzelspieler sein eines besitzen/benutzen zu müssen
- die Vorteile in der Grundversion sind zum überwiegenden Teil in der Kommandokette

Unsere Argumente waren vor allem, dass das Ding kein "Zwang" sein darf, sondern der Spieler muss den Mehrwert erleben.

Es wird aller Voraussicht nach für die Veranstalter Einstellungen geben, die verschiedene Featuregruppen, je nach "Anwendunsbereich" zu- bzw. wegschaltbar machen.
Das reicht z.B. vom Kommunikationswerkzeug für Kommandanten (ähnlich wie ein Manpack Radio: das bedient ein designierter Operator für die Gruppe/Zug/Kompanie) und bildet die "Missionskarte", eine Fortschrittsanzeige für das HQ, setzen von Rallypoints etc.) bis hin zum "Vollintegrierten" System inkl. Respawntimer, Statistiken (miles walked) etc.
Wir haben auch andere Details vorgeschlagen. Was letztendlich umsetzbar ist wird sich bei der Alpha herausstellen, da gibt's natürlich dann einen Testbericht.

Am Samstag hat uns das Startup AirsofTracker aus Estland bei unserem Vereinsabend besucht.

Airsoftracker ist ein innovatives Projekt und besteht aus der App die es ermöglichen soll, die Spielerfahrung zu verbessern und die Organisation zu vereinfachen und einem Portal um Airsoftspieler und Veranstalter auf der ganzen Welt näher zusammenzubringen.

Wir haben mit AirsofTracker über ihr Projekt gesprochen und sind froh, dass so ein ambitioniertes Projekt auf einer guten Basis steht. Besonders erfreulich ist, dass die Jungs von AirsofTracker nicht nur selber Spieler sind, sondern auch ein offenes Ohr für Anregungen und Kritik aus der internationalen Community haben.

Der Funktionisumfang für den ersten Release wird gerade abgesteckt. Eine erste Alphaversion wird uns dann zum Testen bereitgestellt. Wir freuen uns auf die intensive Zusammenarbeit im Namen der Community und auch darauf, euch über dieses Projekt weiter auf dem Laufenden zu halten!

Die App:
Spieler sollen durch die Verwendung der App über mehr und genauere Informationen verfügen. Für Kommandanten im Feld und im HQ wird sie die Möglichkeit bieten, Missionsaufgaben und den aktuellen Status der Mission direkt und schneller mittels visueller Hilfsmittel zu kommunizieren.

Die Plattform:
Spieler, Vereine, Communities und Veranstalter sollen die Möglichkeit haben sich direkt, weltweit zu verntetzen. Weiters sollen generelle Serviceangebote für die Nutzer bestehen, die einen deutlichen Mehrwert mit sich bringen.
- Direkter Kontakt zwischen Feldbetreibern und Veranstaltern bzw. Spielern
- nützliche und notwendige Informationen zu Gegebenheiten im Ausland

https://www.facebook.com/airsoftracker

Danke an alle Beteiligten für den geilen Abend gestern.
Rock on!

Ich werd dort sein
Heute wird's sicher "open end"

Hallo Robert!
Ja gerne, komm einfach vorbei und nimm deine Fragen einfach mit würde ich sagen

Zitat

„Er fuchtelte gefährlich damit herum“

Wenn er nicht fuchtelt, dann ists nämlich nicht gefährlich. Also aufpassen!

http://www.xn--sterreich-z7a.a…ewehr-in-U-Bahn/207390351

Sowas in der UBahn auszupacken ist indiskutabel, keine Frage.
Aber mindestens genaus blöd ist der Autor des Artikels.

Naja, wenn Du was konkretes sehen willst, musst es sagen. Ich denke nicht, dass es praktikabel ist, wenn die Leut ihr ganzes Zeug mitzahn

Mich würde dann vor allem deine Erfahrungen damit interessieren (welchen auch immer du nimmst). Wir überlegen nämlich auch gerade einen Smock ins Sortiment aufzunehmen, sind aber noch unschlüssig bez. Design.