Beiträge von Nick_Frost


    das hilft ihm viel er schreibt er möcht was wo er NICHT basteln muss ;)


    mein tipp, nimm dir was günstiges fürn anfang, echt hau ned hunderte eruos raus für kram wenn du airsoft noch nichtmal gespielt hast


    vorallem gibts wie eh scho gsagt wurde um wenig geld auch ganz robuste und brauchbare sachen ohne tuning
    oder kauf gebraucht was, aber nicht übers ohr haun lassen wenn ma keine ahnung hat :o


    Gut, das hab ich überlesen.
    Aber auch ohne Tuning kann man die Ares M4 Amoeba Pro Extended empfehlen.
    Wird zwar nicht mit einer getunten mithalten können, aber ist schon mal sehr ordentlich.
    EFCS und Feder-Schnellwechselsystem sind schon mal ein guter Anfang, meiner Meinung nach.
    Aber die eierlegende Wollmilchsau gibt's bei den Markierern nun mal leider nicht out of the box.
    Ala Long paßt fast jeder seine Knifte an sich und seine Bedürfnisse an.


    Aber es stimmt schon, daß für ein erstes Kennenlernen, wenn man noch nie gespielt hat, ein günstiger Markierer durchaus ausreicht.
    Da muß es nichts teures sein. Und günstiges Gebrauchtes muß auch nicht schlecht sein, sondern kann auch sehr gut sein.
    Man sollte aber halt immer mit gesundem Menschenverstand und mit erhöhter Aufmerksamkeit gebrauchte Sachen kaufen.

    Dann nimmst am Besten eine Ares M4 Amoeba Pro Extended.
    Mit ordentlichem Tuning ist das Teil echt gut.
    Rechne halt gut den doppelten Kaufpreis für Tuning und Scope.
    Außerdem hat das Teil schon ein Schnellwechselsystem und EFCS.
    Sprich kann man ganz gemütlich auf Semi für eine DMR programmieren, wenn man möchte.

    Wenn du das so sagst, klingt es, als ob du noch keine 18 Jahre alt wärst.
    Es wäre durchaus nicht unklug zu sagen, daß du zwischen so und so alt bist.
    Denn jeder seriöse Verein wird dich nach dem Alter fragen, bevor er dich auch nur als Anwärter in Betracht zieht.
    Und so gibt's dann keine böse Überraschung, für beide Seiten, wenn du gleich mit offenen Karten spielst.


    Hat VFC wirklich da schon so aufgehollt? Wenn ich mir meine VFC Mk17 ansehe werde ich spitz aber wenn man sie aufmacht wird einem schlecht.
    Nicht um sonst hieß es immer: VFC außen hui, innen pfui


    Also meine Erfahrung besagt, daß VFC in der letzten Zeit doch etwas qualitativ zugelegt haben dürfte.
    Sie wird zwar nie den Qualitäts-Standard einer G&P, ICS oder wesentlich teureren Marken erreichen, aber an und für sich manierlicher Durchschnitt, ohne großartige Schwächen oder Stärken.
    Leider halt arg überteuert, für das was man bekommt.


    Sehen wir uns das der Reihe nach mal an:


    Die ICS M1 Garand hat eindeutig das bessere Magazin und serienmäßig ein Mosfet drin. Sprich schnelle Schußfolgen sind kein Problem. Man kann halt kein WW2-Garand-Bajonet aufpflanzen, weil Gastube und Lauf einfach zu weit auseinander sind. Der Innenlauf gehören halt auf jeden Fall getauscht.


    Die G&G M1 Garand ist äußerlich ein Hochgenuß und ist eine 1:1 Repro. Nur das Magazin ist eine Schande und paßt nicht in den WW2-Belt. Auch Mosfet muß man erst selbst reinmurksen. Gearbox ist die übliche V7 von G&G. Es gehört auf jeden Fall so einiges innen nachgearbeitet, wenns eine DMR werden soll.


    Die G&G M14 Veteran ist äußerlich ebenfalls ein Hochgenuß und ist auch eine 1:1 Repro. Die Magazine feeden gut und das Tuning kann mit Standard-Teilen erfolgen. Der Innenlauf sollte auf jeden Fall getauscht werden. Positiv ist, daß das Scope-Mount dazu recht günstig ist. Negativ ist, daß kein Mosfet von Werk aus verbaut wurde.


    Die G&G Gr25 sieht zwar nice aus, aber die Leistungswerte sind ein Graus und die Zielgenauigkeit, out of the box, ein schlechter Scherz. Kein Mosfet drin. Ohne wirklich gründliches Tuning und Nacharbeiten verdient das Teil die Bezeichnung DMR leider nicht.


    VFC G28? Hm, da sage ich nur Preis. Vollkommen überteuert für eine sonst manierliche Standard-Knifte. Wenn man das Teil noch ein wenig tunt hat man sehr schnell den Gegenwert von drei ICS M1 Garand.


    Soweit mal meine Meinung zu der Frage.


    Ein "Must have" ist natürlich das Zielfernrohr mit entsprechendem Absehen, und Tarnmaterial.


    Als überflüssig wurde ich ein Zweibein einstufen, außer du möchtest stundenlang auf einer ebenen Fläche, ohne Auflagemöglichkeit, ausharren. Auflagen gibt's ja fast überall. (Unterholz, Geröll, Steine ec.)
    Ebenso unnötig sind Rails, ausgenommen die Toprail fürs ZF. Warum? Einerseits hast sowieso die Tarnung drüber, also unnütz, Andererseits wirst sonst ungewollt viel Botanik aufzwicken. Immerhin sind wir ja nicht in der Wüste, wo es das nicht gibt. Abgesehen davon hätte ich bei reinrassigen SSGs noch nie eine "Railorgie" gesehen. Da wird echt nur das allernotwendigste an Rails verwendet. Bei DMRs wie bei einer SR25 schauts wieder anders aus, weil da normalerweise kaum Tarnmaterial drauf ist. Aber da würde ich auch eine "Railorgie" als störend empfinden. Manchmal ist nach meinem Empfinden weniger einfach mehr.


    Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. ;)


    Als erwachsener und mündiger Mensch sollte man da eigentlich drüber stehen.


    Gibt es noch irgendwelche qualifizierten Antworten zu dem Thema, oder verläuft sich das jetzt wieder mal in kindische "Wadlbeißereien" und/oder Sticheleien?


    Ist nur eine Frage, ob es sich auszahlt den Beitrag weiter zu verfolgen oder nicht. *Schulterzuck*
    Eigentlich wars ja ganz interessant.


    Und dieser kontraproduktive Nonsens interessiert hier ...äh...wen?


    Müssen immer irgendwelche unqualifizierte Zwischenrufe wie dieser erfolgen?
    Es wurde eine Frage gestellt, Antworten dazu gegeben und etwas diskutiert.
    Aber eine Meinung als "kontraproduktive Nonsens" zu titulieren ist, per Definition, der eigentliche kontraproduktive Nonsens.
    Bleibt lieber mal beim Thema, da das nicht uninteressant ist.

    Die GR25 Sniper ist meiner Meinung nach vollkommen überteuert, und der "Schalldämpfer" tendiert sehr stark zum wackeln. Zusätzlich sind 1,1 Joule für eine DMR, out of the Box, ein übler Scherz. Da kann die A&K SVD Dragunov Sniper Rifle weitaus mehr, für einen Bruchteil des Preises.


    Als Basis für eine Sniper Gewehr ist ne VFC McMillan USMC M40A3 nicht übel. Aber wie bei allen Sniper-Gewehren wirst da zusätzlich noch ungefähr das Doppelte des Preises an Tuning-Teilen reinstecken müssen, um was Akzeptables zu bekommen. Zusätzlich wirst einen 1A-Techniker brauchen, der dir das alles verbaut, sofern du das nicht selbst kannst.


    Gleiches gilt für die Ares.


    H&K HK416? In dem Projekt-Zusammenhang? Why? Ergibt für mich keinen logischen Sinn, eine CQB mit DMR und Sniper zu vermischen.
    Das mußt du schon näher ausführen. Sehen wir mal ganz davon ab, daß die H&K HK416 eine gemütliche Knifte ist, über die es weder viel Gutes noch Schlechtes zu sagen gibt.

    Wennst Zeit, technisches Wissen bzw. einen guten Techniker und Geld hast, ist sie voll ok. Wenn nicht, dann laß die Finger davon.


    Warum? Innenlauf viel zu kurz, Hopup ist Schrott, Abzugsgruppe sollte überarbeitet werden, Visier ist Schrott (läßt sich nicht in der Höhe verstellen).
    Und selbst dann hinkt mMn. die Zuverlässigkeit.


    Wenn du keine Ahnung von Technik/tunen hast und auch nicht die Zeit aufbringen willst dich dafür zu interessieren dann bist mit einer Sniper falsch.



    In high performance AEG/Sniper steckt jede menge Arbeit/Wissen/Geduld und Geld


    Dem kann man nur zustimmen.
    Ohne gute Tuningteile und entsprechendes Knowhow kannst das vergessen.


    Und wenn du gebraucht kaufst, solltest denjenigen schon gut kennen. Man weiß nie was da schon mehr oder weniger erfolgreich dran gebastelt wurde.
    Ein Bekannter von mir hat eine "Super-Top-Sniper" übers Netz gebraucht gekauft, und sie dann frustriert in die Tonne getreten, weils vom Vorbesitzer "zerbastelt" wurde. Sein Geld hat er auch nie wieder gesehen.


    Zum Thema SSG vom Novritsch ist eigentlich nur zu sagen, daß er eine sehr gute PR hat, aber das Teil selbst ist bestenfalls durchschnittliche Mittelklasse, gemessen an dem, was ich an "Bastel-Snipern" auf diversen Games schon bestaunen durfte.


    Ganz exakt. Allen kann man es nie recht machen, aber man sollte es zumindest mal versuchen, und nicht von Vorne herein gleich abblocken.


    Nur ist es eben schwierig etwas zum SAS oder den 75th Rangers zu posten, wenns dazu kein Unter-Forum gibt, wenn man sich nicht gleich Ärger wegen eines Verstoßes gegen Pkt. 5 der Foren-Regeln einfangen möchte. Sonst wären bestimmt schon längst entsprechende Beiträge da.
    Aber wie sagt das alte Sprichwort schon: "Wo nichts ist, kommt auch selten was."


    Wenn dich britische Streitkräfte interessieren, warum hast du selbst dann noch nie etwas dazu geschrieben? Das wäre doch Klasse. Mich würde es freuen mal was über die Royal Marines zu lesen. Bisher mußte ich mir dafür immer mit englischen Foren behelfen.


    Aha. Um ehrlich zu sein, sehe ich keine Relevanz darin, ob Falcon pro "russisch" ist oder nicht, weil das nichts zum Thema beiträgt.
    Und es wurde in diesem Beitrag, bis jetzt, auch nicht thematisiert, und das sollte auch so bleiben, weil das seine Privatsache ist.


    Warum siehst du Probleme bei der Sprache? Wird in "russischen" Reenactment-Foren nur Russisch und "englischen" nur Englisch gesprochen? Eigentlich sind nur ein paar Fachbegriffe in der Originalsprache.


    Meiner Meinung nach sollte es zu allen größeren Reenactment-Bereichen identische Unterforen geben. Und halt für kleinere Reenactments was Allgemeines.


    Aber soweit ich es gesehen habe, ist das jetzt schon alles im werden. Finde ich gut.


    [member=172]Aichi[/member]:
    Macht es Sinn, zu posten nur um des Postens Willen, oder liest man lieber nur so mit, wenn man akut nichts zu sagen hat?
    Oder wird die Meinung von Wenig-Postern geringer geschätzt?


    Aber ich verstehe, daß du dich, von Vereinszugehörigkeit und deinen Interessen her, über jeden "Jung-Russen" freust. Das ist ja in Ordnung.


    Nur wenn es keine Bereiche für andere Reenactment-Schienen gibt, wird auch kein Beitrag dafür kommen.
    In Punkt 5 der Boardregeln heißt es eindeutig "Das richtige Forum wählen - Zur besseren Übersichtlichkeit ist das Board in Kategorien, Foren und Subforen gegliedert. Wir bitten euch, eure Topics in den passenden Bereichen zu erstellen um die Übersichtlichkeit zu wahren."
    Somit kann man nicht einfach britisches oder amerikanisches Reenactment einfach zum ÖBH-Reenactment dazu packen, ohne mit dieser Regel in Konflikt zu geraten. Somit unterlässt man es von vorne herein.


    Ich sehe das deswegen so kritisch, da unter "Board Info » AirsoftForum.at - Wer sind wir?" steht, "Die Grundidee ist, aus allen Teilen Österreichs und den unterschiedlichsten Vereinen Leute zusammen zu bringen um eine Plattform von Spielern für Spieler zu schaffen. Wir möchten auch verhindern dass das ganze als Spielwiese für einzelne Personen oder Gruppen gesehen wird."
    Wenn jetzt einer gewissen Gruppe, egal welcher, mehr Priorität eingeräumt wird, steht das, in meinen Augen, im direkten Konflikt mit diesem Post der Administration, der mir ganz gut gefallen hat.


    Darum sehe ich es teilweise wie Spencer. Es sollte aber auch klar sein, wo kein entsprechender Bereich ist, wird auch nichts kommen.
    Somit wäre es keine dumme Idee, mehrere Reenactment-Bereiche, die alle gleich aufgebaut sind, zu machen.


    Irgendwie ist es sowieso sehr mit Vorsicht zu sehen, wenn ein Reenactment-Forum mit einem allgemeinen Forum verschmolzen wird. Da gibt's dann nahezu automatisch Konfliktstoff. Egal von welcher Seite. Irgendwen stört immer irgendwas dabei.
    Schätze, es wird schon gute Gründe gegeben haben, warum izhmash.at und airsoftforum.at bis jetzt getrennt waren. Aber darüber kann man nur spekulieren.


    [member=141]Bort[/member]: Nur über Gruppen einfach drüber zu fahren, ist in meinen Augen äußerst kontraproduktiv und würde in direktem Konflikt mit dem stehen, warum und wofür das Forum eigentlich gegründet wurde. Siehe den Post der Administration, den ich bereits zitiert habe. Ein Konsens wäre da viel sinnvoller.


    [member=7]Falcon[/member]: Es geht primär darum, wo kein Unter-Forum ist, wird auch nie etwas kommen, außer man möchte in Konflikt mit Pkt. 5 der Foren-Regeln kommen. Darum wäre es fair und konstruktiv, mehrere Reenactment-Bereiche auch gleich aufzubauen, da auch die Bedürfnisse nahezu ident zu sein scheinen.


    Soweit meine Meinung dazu.

    Normalerweise ist es mir eher egal, was administrativ so abgeht, aber ich muß Hoyden und Andi beipflichten.


    "Russen-Pushing" (nicht Bashing) sehe ich sehr kritisch. Nicht weils "Russen" sind, sondern weil "Pushing" einer bestimmten Reenactment-Schiene ist.
    Damit werden Konflikte provoziert, wo vorher keine waren, weil sich dann andere Gruppen (zu Recht) offen diskriminiert fühlen.
    Oder macht das komplette Airsoftforum.at einen offiziellen Schwenk zum "rein Russischen"? Dann wäre das auch ok. Immerhin bestimmt derjenige, der zahlt.


    Entweder ALLE REENACTMENT-RICHTUNGEN bekommen DIE GLEICHEN UNTERFOREN, oder es entsteht eine starke "Schräglage", die die Bevorzugung gewisser Gruppen unterstreicht.
    Wenns dann genutzt wird, oder nicht, liegt in der Sphäre der User. Aber alle wurden gleich behandelt.


    Nur mal so meine Meinung zu der Sache.


    Ich verwende die Swiss Eye Raptor schon seit Jahren. Alle paar Spiele mit einem Bisserl "Antifog-Flüssigkeit" vom Hartlauer reinigen und man hat den Durchblick. Da läuft nix an.
    Die gute alte Raptor hat mich noch nie enttäuscht und schon so manchen Treffer tadellos und ohne Kratzer überstanden.
    Wozu ein Vermögen ausgeben, wenn auch günstig (nicht billig), gut und optisch ok geht?
    Ich finde sie absolut perfekt. Ist aber nur meine persönliche Ansicht.


    Ich verwend seit Jahren die Swiss Eye Raptor. Die ist auch nicht wirklich teuer.


    http://www.swisseye-tactical.c…al-brillen/details/raptor


    +1 Ebenfalls. Die Raptor hält extrem viel aus, und die Belüftung ist gut. Als Brillenträger muß man sich halt den Brillen-Gläser-Adapter extra kaufen. Qualitativ hochwertige Schutzbrillen müssen nicht immer teuer sein.


    Aber man sollte eine Brille immer erst anprobieren, bevor man sie für sich kauft. Jede Brille hat eine etwas andere Passform. Und somit paßt nicht jede Brille auf jedes Gesicht. Nichts ist riskanter, als eine Brille mit zu großen Lücken zwischen Rand und Gesicht. So etwas gaukelt Sicherheit vor, wo ein unglücklicher Treffer eine schwere, und möglicherweise irreversible, Verletzung verursachen kann. Darum erst anprobieren und sich dann entscheiden.


    Servus Nick!


    Nein, der Paintjob wurde mit Begadi-Lacken gesprüht und zwischen den Schichten wurde jeweils eine Nacht/ein Tag Trockenpause eingelegt. Und man sieht ziemlich gut, dass die Auflösungserscheinungen eben genau da aufgetreten sind, wo die Lackierung mit der Tascheninnenseite in Kontakt war.


    D.


    Sorry, aber Begadi ist Billig-Acryl-Lack. Hat schon so seine Gründe, warum Begadi für 400ml 9,50 verlangt und die echten Tarnfarben ab 13,30 bis 16,99 mal anfangen. In dem Fall lohnt es sich echt, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, wenn man guten Tarnlack haben möchte. Persönlich kann ich "Sniper Paint" empfehlen. Nicht billig, aber jeden Cent wert.


    Bremsflüssigkeit ist eine Notlösung, aber noch immer besser als Nagellack-Entfernen.


    Aber eine wirklich perfekte Lösung für das Problem, ohne vorsichtige mechanische Entfernung und Neulackierung, gibt es in meinen Augen eigentlich nicht wirklich.
    Andererseits: Was kostet eine neue G17, und ist es den Aufwand tatsächlich wert an der Alten so "herumzudoktern"?

    WD40 kann man vergessen. Das ist ein Kriech- und Schmieröl, löst aber Lack nicht wirklich.


    Das ursprüngliche Problem klingt mir ein wenig nach nicht vollständig durchgetrocknetem Billig-Acryl-Lack aus dem Bauhaus.
    Davon sollte man bei Markern tunlichst Abstand halten, sondern gleich zu höherwertigen Lacken, die auch für echte Tarnungen verwendet werden, greifen.
    Auf die paar Euro kommts echt nicht an, und das Ergebnis schaut um Kilometer besser aus und macht später nicht solche Probleme.


    Aber um auf das ursprüngliche Problem zurückzukommen: Handelsübliche Nitro-Verdünner und "scharfe" Lacklöser greifen Kunststoffe an. Auch wenn man es nicht mit freiem Auge sieht, so wird der Kunststoff geschwächt und somit spröder, oder es kommt zu anderen bösen Überraschungen.
    Am Besten in Auto-Bremsflüssigkeit einlegen, und nach ein paar Stunden vorsichtig mit Spachtel oder grober Bürste entfernen.
    Man sollte aber vorher an einer kleinen Stelle ausprobieren, ob der Kunststoff eh nicht mit der Bremsflüssigkeit reagiert. Sollte er zwar nicht, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.