Beiträge von Janus

    Bei Alu würde ich bei der Gewindetiefe nicht unter 1,5 x d gehen, bei Stahl 1,0 x d (Richtwerte wenn die Verbindung was halten soll/muss).
    Bedenke auch, dass die Senkkopfschraube selbstzentrierend wirkt. Wenn du also mehrere Senkbohrungen hast, dann sollten diese schon genau gefertigt sein, damit das zusammenpasst.
    Wenn du das Bauteil im Lochspiel noch ausrichten willst, nimm lieber die Zylinderkopfschrauben.

    Generell gesagt hast du mit einer Glock (ich gehe von einer GBB aus, also gasbetrieben) eine geringere Reichweite als mit einer ordentlichen AEG, GBBR usw. Dies ist dadurch bedingt, dass die Glock für eine gewisse Gasstärke ausgelegt ist und du mit dem relativ kurzen Lauf eine geringere Mündungsgeschwindigkeit erzielst. Weiters hast du eine überschaubare Magazinkapazität, die gezielte Schüsse erfordert und ein Niederhalten oder Deckungsfeuer damit nicht sinnvoll ist, weil gleich leer geschossen.. ;)
    Auf kurze Distanzen <10m (max. 20m) kannst du damit aber sogar im Vorteil sein, da die Reichweite ausreicht und eine Pistole einfach viel handlicher ist.


    /edit: Mod bitte verschieben, hier stand grad noch eine Frage ::)

    Hab bei meinem AUG-Nozzle (TM oder JG) 25,35mm Gesamtlänge gemessen. Verbaut hab ich aber ein Modify, keine Ahnung wie lang das ist.. Könnte es ein, dass der HU-Gummi das Feeding Nozzle etwas verschlossen hat, wodurch die BBs nicht mehr leicht in die HU-Kammer gelangen konnten?
    Du könntest versuchen die Tappet Plate vorne, wo sie am GB-Gehäuse ansteht etwas abzuschleifen mit dem Ziel, dass das Nozzle weiter ins HU ragt. Aber bitte nur im Zehntel-Bereich arbeiten, nicht gleich einen ganzen Millimeter abtragen!


    Ich zitier mich mal selber:


    Zitat

    Nimm die Gearbox raus, Lauf usw. bleibt alles drin. Schieb von vorne einen Putzstab mit der abgeschrägten Fläche voraus in den Lauf, bis du ihn durch das Feeding Nozzle (wo die BBs das Magazin verlassen) sehen kannst (Taschenlampe hilft). Dreh den Putzstab so, dass die Kugeln aus dem Magazin auf die schräge Fläche treffen und nach hinten in Richtung (nicht mehr eingebauter) Gearbox umgeleitet werden. Achte darauf, dass die Kugeln auch wirklich nach hinten raus können, also den Putzstab nicht zu weit reinstecken, weil er dann die Feeding Nozzle verschließt.
    Stecke ein volles Magazin an (Hülsenauswurf zuhalten, Buttplate drauf, dann bleiben die Mumpeln im Body liegen). Wenn du ein kurzes prägnantes Rasseln hörst liegt der Fehler nicht im Bereich Feeding Nozzle, HU-Unit. Wenn es nur kurz klickt und die BBs im Magazin bleiben schau mal, ob der HU-Gummi nicht zu weit ins Feeding Nozzle steht.
    Du kannst diese Methode auch ohne Putzstab machen, dann kannst du aber nur kontrollieren, ob die oberste BB bis in die HU-Unit kommt. Wenn sie ganz oben ansteht und die restlichen BBs unter sich 'aufstaut' ist das schonmal nicht schlecht.


    Quelle: http://airsoftforum.at/index.p…ic=5633.msg37388#msg37388

    Nimm die Gearbox raus, Lauf usw. bleibt alles drin. Schieb von vorne einen Putzstab mit der abgeschrägten Fläche voraus in den Lauf, bis du ihn durch das Feeding Nozzle (wo die BBs das Magazin verlassen) sehen kannst (Taschenlampe hilft). Dreh den Putzstab so, dass die Kugeln aus dem Magazin auf die schräge Fläche treffen und nach hinten in Richtung (nicht mehr eingebauter) Gearbox umgeleitet werden. Achte darauf, dass die Kugeln auch wirklich nach hinten raus können, also den Putzstab nicht zu weit reinstecken, weil er dann die Feeding Nozzle verschließt.
    Stecke ein volles Magazin an (Hülsenauswurf zuhalten, Buttplate drauf, dann bleiben die Mumpeln im Body liegen). Wenn du ein kurzes prägnantes Rasseln hörst liegt der Fehler nicht im Bereich Feeding Nozzle, HU-Unit. Wenn es nur kurz klickt und die BBs im Magazin bleiben schau mal, ob der HU-Gummi nicht zu weit ins Feeding Nozzle steht.
    Du kannst diese Methode auch ohne Putzstab machen, dann kannst du aber nur kontrollieren, ob die oberste BB bis in die HU-Unit kommt. Wenn sie ganz oben ansteht und die restlichen BBs unter sich 'aufstaut' ist das schonmal nicht schlecht. Den Fehler hast du dann aber noch immer nicht gefunden ;)


    Ich hab auch die Lonex HU-Unit verbaut. Den Übergang vom Feeding Nozzle in die HU-Unit könntest du dir noch anschauen. Das Feeding Nozzle hab ich etwas modifiziert nachdrehen lassen (Edelstahl) und sauber in meine AUG (Mehrzahl) eingepasst. Mit dem Marui Gummi hatte ich Doublefeeds, der Madbull hat das Problem behoben.


    Versuch das mal und berichte dann. Wenn das soweit klappt, dann dürfte das Problem in der Gearbox (Nozzle) zu suchen sein.

    Hatte auch meine Mühen mit dem MERF 3.2, nachdem ich ihn an eine andere GB gebaut habe.
    Gearbox in ausgebauten Zustand ging einwandfrei, kaum in die AUG eingebaut ging's los.
    Ein paar Schüsse war alles gut, auf einmal wechselte der MERF in den Programmiermodus.
    Bei meinen Nachforschungen konnte ich folgende Probleme an meiner GB feststellen:
    - Der Motorkopf hatte elektrischen Kontakt mit dem Motorgehäuse (und somit ganze GB-Shell), da ich andere Schleifkohlen verbaut habe, die keine Öse am Kabel haben und somit die Schrauben zu lang waren -> Scheiben unterlegt.
    - Die GB hatte einen Kurzschluss, weil die Metallplättchen der Trigger Unit (nicht isoliert) an der GB-Shell angestanden sind -> isoliert.
    - Der Widerstand am Motor war in eingebauten Zustand gegen unendlich, keine Ahnung warum. Bei der AUG werden die Kabel am Motor fix verlötet -> neu gelötet und besonders auf knickfreie Verlegung der Kabel geachtet. Soweit ich mich entsinne, war der Widerstand danach auch bei ~0,3 Ohm.


    Versuch mal, ob ein Reset hilft: https://www.youtube.com/watch?…d6c5_aw&feature=autoshare
    Konnte den MERF so einige Male wieder zum Leben erwecken, bevor ich alle genannten Probleme enttarnt und gelöst hatte ;)


    Seither läuft der MERF jedenfalls einwandfrei. Betreibe ihn übrigens auch im Advanced Mode.

    So wie ich mir das vorstelle erübrigt sich aufgrund der BB-Form das Hopup.
    Evtl. wäre ein Seitwärtsdrall durch Felder und Züge möglich?
    Ob durch dieses 'Leitwerk' die Flugbahn auf weite Strecken stabil bleibt wäre interessant zu wissen..

    Natürlich wird der eigentliche Fehler behoben - nämlich der schlechte Kommutator, der mangels schönem Rundlauf die Kohlen abheben lässt, was zu einem Luftspalt und somit erheblichem Funkenfeuer führt, das wiederum den Kollektor beschädigt.


    Außerdem - wer garantiert, dass der nächste Motor besser verarbeitet wurde? Nachdem der Lonex aus HK kommt wird sich ein Einschicken nicht rentieren, zumal er schon vor längerer Zeit gekauft wurde.


    Ein neuer Motor dieser Leistungklasse kostet hald locker 60€ aufwärts.. :/

    Ja, Material ist noch genug da. Der Motor war nur auf einem Spiel im Einsatz, beim zweiten hat er dann beim Einschießen und chronen schon gezickt, wodurch ich nicht mehr mit der AEG spielen konnte.


    Es ist maximal ein halber Millimeter, der abgedreht werden müsste. Nur braucht man eine Kollektor Drehbank, die bei dem kleinen Umfang die Drehzahl erreicht, damit die Oberfläche möglichst glatt wird.


    Vor den Brushless Motoren war das vor allem bei den RC Cars eine gängie Methode wieder mehr Motorleistung zu erreichen.


    Meiner Meinung nach zahlt sich das auf jeden Fall aus, wenn man denn einen Modellbauer mit dem benötigten Werkzeug kennt ;)

    Hallo,


    ich hab an meinem Lonex A1 einen deutlichen Leistungsverlust bemerkt, einhergehend mit extrem kurzer Standzeit der Schleifkohle. Bei genauerer Betrachtung hab ich festgestellt, dass der Kollektor an den Kohleauflagestellen stark verrußt und auch etwas konkav ist. Was ich gelesen habe, hatten schon mehrere Lonex-Besitzer mit ähnlich schlechten Kommutatoren zu kämpfen. Wie sieht es hier im Forum aus? Hat jemand Erfahrungen dahingehend gemacht?


    Nun gibt es ja im Modellbaubereich spezielle Drehbänke, um den Kollektor abzudrehen. Hat von euch wer sowas rumliegen, oder kennt jemanden, der sowas richten könnte? Leider sind die Werkzeuge so teuer, dass ich mir vorher einen neuen Motor zulege und damit mein Glück versuche.


    Danke und lg, Janus

    Ich verwende das Pichler P6 http://shop.pichler.de/Ladegeraet-PICHLER-P6-80W und bin schwer zufrieden damit. Das kommt mit jeder Menge Adapter und es gibt auch noch eine Variante mit Alukoffer und noch mehr Zubehör, die ist aber auch etwas teurer. Ich würde beim Ladegerät auf jeden Fall darauf achten, dass es einen 'Storage-Modus' hat, d.h. dass du die Lipos auf eine Lagerspannung bringen kannst. Für den, bei artgerechter Haltung unwahrscheinlichen Fall, dass mal einer hops geht ist dann weitaus weniger Energie vorhanden, die Sekundärbrände verursachen könnte. Muss natürlich jeder für sich entscheiden, aber mir ist einfach wohler damit ;)
    Lipos nehme ich auch aus dem Modellbau, sind bei vergleichbaren Leistungsdaten viel günstiger. Musst aber darauf achten, dass der Balancer-Anschluss mit dem des Ladegeräts übereinstimmt.

    Grüß euch!


    Ich heiße Mathias, bin 31 und spiele seit seit einem Jahr als Mitglied beim ASVV regelmäßig Airsoft.
    Dies meistens in Vorarlberg und Tirol. Ich bin auch seit längerer Zeit schon im a3-Forum unterwegs.


    Also man trifft sich ;)