Servus!
Eine bzw. eigentlich zwei Fragen an alle AK-Profis. Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Nach meinem Wiedereinstieg bin ich dabei meine AEGs der Reihe nach wieder fit zu machen.
Heute ist meine (gebraucht gekaufte, mit einer ASCU v2? 3? ausgestattete) E&L AK74 dran. Das ursprüngliche Problem war, dass die AEG auf Full Auto zwei Mal geschossen und dann einfach aufgehört hat - ohne Error-Beeps oder sonstwas.
Ergo habe ich das Ding aufgemacht und zwei spannende Details entdeckt. Zum einen hat das Ding kein Anti-Reversal-Latch mehr. Die AEG war, knapp bevor ich vor ein paar Jahren aufgehört habe, bei einem Techniker. Ich vermute, dass der das Ding vergessen hat.
Zum anderen ist beim Piston ganz hinten ein Stück rausgebrochen:
Könnte das Fehlen des AVR den Piston-Bruch verursacht haben? Und/Oder könnte das Schuld am seltsamen Verhalten der ASCU sein?
Und, wenn nicht: Wie zur Hölle kann ein Stahlzahnpiston an dieser Stelle brechen? Die Zähne sind noch alle bestens in Schuss. (Und, Bonus-Objective: Kann man den Piston so noch verwenden? Sieht ja eigentlich noch in Ordnung aus...)
Vielen dank schon mal für alle, die sich (mal wieder) die Arbeit antun, mir zu helfen.
EDIT, EDIT: Wies scheint, ist die Anti-Reversalectomy Standard Prozedere bei den ASCUs - alle meine Vermutungen gehen damit also zum Fenster raus...
EDIT-EDIT-EDIT: wies scheint ist die alte ASCU ein wenig dement geworden. nach wiederholtem reprogrammieren erinnert sie sich jetzt (vorerst) wieder. Mal sehen, wies morgen aussieht.