Was ist für euch eine MilSim und was muss sie haben

    • Offizieller Beitrag

    Inspiriert durch dem Jay sein Topic über die [url=http://www.airsoftforum.at/index.php/topic,1644.0.html]>Retrospektive über Borderwar<[/url] ein Topic darüber was ihr euch so unter eine MilSim vorstellt und was sie enthalten muss.


    Hier ein paar Stichworte um die Überlegungen zu erleichtern:


    -) Wie ausgeklügelt muss das Szenario dahinter sein?
    -) Sind Rollenspieler erforderlich?
    -) Kommandostruktur Pflicht?
    -) Aufgabendesign - fixe Bahnen oder spontaner?
    -) Wie hoch der Anteil an Feuerkämpfen?
    -) Muss es ein Lagerleben geben?
    -) Ist ein Catering von nöten?
    -) Muss es Sanitäreinrichtungen geben wie WC und Waschmöglichkeiten?
    -) Wieviele Teilnehemer soll so ein Event haben?
    -) Wieviele Tage/Stunden soll das Event dauern?
    -) Muss es auch Spiele in der Nacht geben?


    Diskussionen sind erwünscht, aber nicht in der Form von Flamewars ;)

    • Offizieller Beitrag

    Dann starte ich mal mit dem was für mich zählt.


    Das Szneario und Rollenspieler
    Es muss für mich nicht bis ins kleinste Detail ausgearbietet sein, wenn man im Spiel davon nichts merkt. Lieber etwas weniger aber dafür spürbare Dinge im Spiel. Die beste Propaganda im Vorfeld bringt in meinen Augen nicht wenn man im Spiel von dem ganzen nichts spürt.
    Mir sind da lieber das eben sowas wie Rollenspieler vorhanden sind. Es muss nicht die Unmenge vorhanden sein, dafür aber lieber Rollenspieler die den Job ernst nehmen und auch einfach ein gewisses Flair aufkommen lassen. MilSims leben für mich auch einfach durch das Flair das entsteht.
    Handeln, Informationen erkaufen, Verbündete machen usw. ist einfach ein genialer Aspekt mit dem man aber auch umgehen können muss als Spieler.


    Kommandostrukur und Missionen:
    Genauso ist es mit einer Kommandostruktur. Da es eine MilSim ist muss es eigentlich eine Kommandostruktur geben die man einhalten sollte bzw. auch sowas wie ein Kommando muss auch da sein. Nicht ein Kommando das nie erreichbar ist bzw. ein HQ das nicht mal genau weiß was ein HQ eigentlich macht. Dazu gehört auch einfach die Kommunikation der HQs untereinanderer (Eigenes mit Feind) um das Spiel zu lenken. Die schwersten Aufgaben an einer MilSim aber mit der steht oder fällt es eigentlich.
    Aufgaben sollten für mich sowohl der Storyline folgen, aber auch spontan sein. Wenn es gerade für die Storyline nichts gibt, kann man künstlich wo einen Konflikt erzeugen wenn man sich mit dem HQ der Gegner zusammenruft, aber nicht die Leute für die es grade keine Aufgabe gibt nur auf Erkundung schicken. Bzw. einfach mal Leute auf Patrouille schicken und halt den anderen sagen sie sollen einen Hinterhalt legen. Es gibt da genug Möglichkeiten abseits der Storyline um die Spieler bei der Stange zu halten.
    Genauso sollte es Infos geben wie es eigentlich um das ganze steht, also kurze Infos wo was passiert und was genau abgeht. Keine großen Details, da sowas in einem realen Konflikt auch nicht vorhanden ist, aber man sollte zumindest wissen warum man das macht und das es einen Nutzen hat.
    Freund von Nachtmissionen bin ich nicht so bei großen Events, wenn dann mehr Aufklärung als wirkliche Feuerkämpfe. Vorallem sowas wie eine Nachtruhe sollte es geben (Fahrer usw.). wer rausgehen will soll rausgehen, aber ich bin kein Freund wenn es die Nacht über Volle Kanne weitergeht.


    Intensität der Feuerkämpfe und das Lagerleben
    Eine MilSim besteht für mich nicht aus 90% rumballern. Eine MilSim besteht für mich eigentlich aus einem geringen Teil nur an Feuerkampf. Es gehört einfach viel marschieren und Bewegung dazu wie Patroullien, Auskundschaften und ggf. Feuerkampf. Wenn ich nur ballern möchte brauche ich keine MilSim. Dafür sollten dann Feuerkämpfe auch lange genug dauern um intensiv zu sein und nicht 30min und vorbei. Es muss einfach ein guter Mix sein aus marschieren, Feuerkampf und bewachen.
    Einer der schönsten MilSims auf der ich war, war auch die bewegungsreichste, aber dafür war auch die Feuerkämpfe intensiv und eben auch die Kommunikation bravurös.
    Ein weiterer Aspekt ist das Lagerleben. Soll es sowas wie ein Lager geben im Feld, das angegriffen werden kann und auch Sicherungen aufgebaut werden müssen. Wie sieht es mit Lichtdisziplin aus usw.? Für mich persönlich gehört sowas auch dazu. Man muss es nicht extrem streng nehmen, aber gewisse Aspekte eines Lagerlebens sollte schon übernommen werden.


    Catering, Sanitär und anderer Luxus:
    Ich persönlich brauche kein Catering und brauche auch sowas wie Waschräume nicht. Ja es ist nett aber wirklich brauchen? Nein nicht wirklich.
    Ein Dixi-Klo ist hingegen ein Luxus den ich mir schon gönnen möchte. Ich hab kein Problem mit Spaten und Gefechtsrolle in den Wald zu gehen, aber ein Dixie ist schon ein sehr bruachbarer Luxus in der Basis. Sauberkeit der Teilnehmer natürlich vorrausgesetzt. Wer den Dreck macht soll ihn auch gefälligst wegputzen. Ich geh da jetzt nicht ins Detail, aber jeder sollte das kennen wie es auf manchen Klos aussieht.


    Teilnehmer und Dauer
    Wieviele Teilnehmer ein gutes Event ausmacht ist immer die Frage. Die besten auf denen ich bis jetzt immer war, waren die kleineren und feineren Spiele. Da war die Teilnehmerzahl in der Regel nicht höher als 400. Darüber war es mehr FFA und Chaos als MilSim.
    Bei der Dauer kommt es drauf an wie es eben um die Motivation steht, das Spielfeld, Wetter, Orga, Zeit für Ruhepausen usw. Wenn das alles gut läuft kann es durchaus länger dauern als die üblichen 1,5 bis 2 Tage.

    • Offizieller Beitrag

    Tja, ein guter Thread!
    Vorweg muss ich gleich mal sagen: auf einer "MilSim" war ich in meinem ganzen Leben noch nicht, würde es aber gerne mal ausprobieren.


    MilSim, was ist das? Du sprichst es schon mit dem "Lagerleben" an. Ich finde da gehört noch eine Menge mehr dazu! Neben der Orga, Vorbereitung etc. ist das mitunter Wichtigste der Spieler und seine Einstellung.
    MEINER Meinung nach, werden bei einer MilSim Gefechtsstände gebaut, Schützenlöcher ausgehoben, die Mannschaft per Gulaschkanone/Feldküche versorgt.
    Es gibt vorbereitende Ausbildung, es gibt ausreichend Versorgung und Transportmöglichkeiten etc.


    Und ein wichtiger Aspekt der die bestehenden, naja nenn wir sie mal "OPs" besser machen würde: Ein besseres Fläche/Spieler Verhältnis. Derzeit werden so viele Spieler wie möglich auf ein Gelände gepfercht. Verständlich, will der Veranstalter doch die Kosten rein bekommen, aber das ist schlecht fürs Feeling.



    Ich kenn eigentlich nur eine richtige MilSim und das ist OP Eastwind. Sowas sollten wir mal machen.


    Da gibt es even vorbereitende Kurse, und auch eine eindeutige Einteilung der "Konfliktparteien".
    Kein "die Einen tragen Wald- und die anderen Wüstentarn". Da kann nicht jeder kommen wie es ihm passt, da muss er so kommen dass er ins Spielkonzept passt.
    Solange sich der Veranstalter verbiegt und nicht der Teilnehmer wirds immer ein Fleckerlteppich bleiben, in jeder Hinsicht.
    Das ist keine generelle Verurteilung, Vereine bzw. Veranstalter die auf die Einnahmen angewiesen sind werden verständlicherweise so handeln, aber wie schon gesagt, das nimmt der Sim das Mil.

  • Dazu auch mal mein nicht allzu würzigen Senf.


    Ich werde gleich die Kommentare anhand deiner Listen erstellen, zuerst aber eine grundsätzliche Meinung, zum Teil mit Beispielen aus der letzten (nicht ganz Referenzfähigen) BW-Episode und meine Erfahrungen bei den Milsims von Airsoft Oostende und Stirling Airsoft.


    Wer auf eine Milsim fahren möchte ausschließlich um "sein Anteil" zu haben an den spektakulärsten Momente des Wochenendes,ist in meinen Augen grundsätzlich fehl am Platz und soll sich (weiterhin) bei FFA's und "normale" Wochenendspiele anmelden und da glücklich werden. So funktioniert nämlich eine "MILSIM" nicht bzw. so soll sie nicht funktionieren. Wer aktiver Soldat war weiß das nicht immer alles Highlife ist und manchmal (manchmal auch sehr oft manchmal) bescheidenere Aufträge bekommt.
    Ja.. Ich weiß - Airsoft/Milsim ist nur ein Spiel/Hobby. Aber wir tun alles daran ALLES so realistisch wie möglich zu haben/machen, und gerade dann wenn man es haben kann berufen einige sich aus voller Brust auf "ist nur ein Spiel!". Irgendwie Paradox, und in meinen Augen enttäuschend.


    Ichselber bin ein schwerer Junge in der Klasse "Super Heavyweight". Aber wenn ich dann sehe das sogenannte "Oh-schau-mal-wie-geil-ich-ausschaue-Special Forces" mit 70 Kilo auf den Rippen nach 7 oder 8 Stunden das Handtuch schmeißen (müssen) oder keine Lust/Laune/Power mehr haben um nochmal rauszugehen - fehlt bei mir das Verständnis. Andererseits macht es auch stolz, weil ich dann weiß wenn ich wieder mein Kampfgewicht" habe, ich diese Figuren so was von fest im Arsch treten kann - dass sie 2 Wochen später immer noch Gummi ausscheißen.



    Jetzt zu deine Kapiteln.


    Die Raffinesse des Szenarios
    Das wichtigste von allem ist das eine Story steht die die Leute anturnt, ich muss mindestens schon mal einen (entschuldige den perversen Ausdruck) Halbsteifen bekommen wenn ich die Informationen der Story lese. Ich will gereitzt werden, ich will wissen wer die Bösen sind - damit ich sie mir anschließen kann. Und.... Ich will es JETZT zu 99% wissen, sehen, lesen - whatever. Und nicht erst in den nachfolgenden Monaten bisschen nach bisschen gefuttert bekommen. Die Szenarien müssen was mich betrifft garnicht bekannt sein, die Organisation soll sich das ausklügeln. Am Wochenende sollen die Kommandanten zwei Stunden früher aufstehen und ihre Masterminds zum glühen bringen über die OPS-Karten im HQ. Ich möchte einfach wissen ab wieviel Uhr (bei Beginn des Wochenendes) ich Einsatzbereit sein soll (egal für welchen Auftrag!).
    Den Rest erfahre ich dann über meinen Platoon/Teamleader, wie auch immer. Das Briefing ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Bestandteil in einem Spiel. HQ -> Kommandanten -> Platoon Leaders -> Teamleaders->Fußvolk. Wer sich mal ein ordentliches Briefing bei einer Milsim anschauen möchte, gib mal bei Youtube unter Suche: "Stirling Airsoft Operation Nomad Force 15.8.08 Catterick " ein. SO sollen Briefings ausschauen. 1. Klappe halten, 2. Zuhören und merken (oder mitschreiben), 3. Mitdenken und relevante Fragen stellen.



    Erforderlichkeit Rollenspieler
    Grundsätzlich: Ja. Aber Rollenspieler die eine aktive Rolle im ganzen Spielen, die halbherzigkeit der "Rollenspieler" vom letzten Event hat mich persönlich ordentlich geärgert. Rollenspieler machen z.T. den Unterschied zwischen eine Wochenend-Ballerei und eine simulierte Kriegs-/Einsatzsituation. Es müssen aber auch verhältnismäßig genügend Personen/Utensilien/Gebäuden vorhanden sein um eine Atmosphäre zu kreieren.
    Sprich: wenn ich ein Dorf habe das geschützt/durchsucht oder was auch immer gehört, müssen da mal 100 Leute stehen. Ich weiß nicht ob ihr mal Übungen gemacht habt wo man durch unzufriedene "Bewohner" eingekesselt wird und dann einen (hoffentlich) gewaltfreien Ausweg finden musst - da geht einen die Dosen, versprochen. Auch das ausspielen der Rolle macht einen riesigen Spaß, leider ist das etwas was die meisten nicht draufhaben oder einfach nicht interessiert. Die Jungs von RMS (Real MilSim) haben es was das angeht verstanden...


    Kommandostruktur
    Na klar, ich meine sogar bei Terroristen, Rebellen und andere Vereine gibt es eine klare Struktur.Ohne Struktur: Willkommen beim größten FFA Europas. Da kannst dich gleich selber in die Kniescheibe schießen.


    Aufgabendesign
    Bin da schon dafür!
    Bei der Anmeldung kann man sich für die diverse Positionen anmelden. Ich sag jetzt mal als Beispiel "Special Forces" (die Jungs mit dauernde Spezialaufträge - will jeder sein, kann aber nicht jeder sein), "QRF", die Jungs die die SF-Playboys aus der Scheiße retten sollen. Die "normale Armee" mit Infanteristen. Die letzte Gruppe wird eingesetzt teils zum patrouillieren, Massenangriff aber auch zur Baseverteidigung. Das muss von vorne rein klar sein! Es kann also sein das ich am Freitag nicht rausgehe und die Base bewache (aber nicht von meinem Zelt aus, die Schuhe ausgezogen und eine Flasche Bier in der Hand). Als Verteidiger habe ich eine genau so große Verantwortung um Erfolg zu holen wie die Angreifer!


    Anteil an Feuerkämpfen
    Feuerkämpfe ergeben sich, oder ergeben sich nicht. Wer ausschließlich drauf los geht um zu ballern - FFA oder Wochenendspiele daheim im Wald. Kleines Beispiel BW: Wir (mein Sniper und ich) waren als Scouts unterwegs und haben die Filling Station (?! die im Wald, westlich) gesucht. Auf einmal sehe ich auf gut 70 Meter eine Gruppe in unserer Richtung bewegen. Nach Funkkontakt mit unser Teamleader ganz schnell begriffen das es keine von uns waren. Haben uns dann vorsichtig vom Weg runtergeschlichen und uns im Unterholz versteckt. Das ganze Team (10 oder 12 Leute) sind an uns vorbei marschiert ohne uns zu bemerken. DAS ist geil, Spannung pur! Hätte auch draufballern können und vielleicht ein paar rausgeschossen, aber was hätte es gebracht?
    Anderes Beispiel, Stirling - England. Wir, die "Britten", hatten den Auftrag das Hotel zu sichern über die Nacht. Dafür wurden Patrouillen rausgeschickt und Wachposten aufgestellt. Nachtsichtgeräte wurden zur Verfügung gestellt. Wir hatten den Autrag uns aufs Dach zu begeben und die Umgebung zu scannen. Um ca. 0400 Uhr (hätten sie eine Stunde gewartet, wären unsere NVGs sinnlos gewesen - hehehe) sahen wir eine Gruppe von ca. 100 Leute die sich durch das Dorf schlichen und zu uns kamen. Da wurde der Großalarm ausgelöst und "all fucking hell broke loose". Auch das war Hammergeil...
    Wie gesagt, es ergibt sich oder eben nicht.


    Lagerleben / Catering / Sanitär-WC-Waschmöglichkeiten
    Muss nicht sein, aber hier gilt wohl - für den Organisator einer großen OP (und seine Genehmigungen) ist es besser alles auf einen bzw. zwei Plätze zu konzentrieren. Man kann ja trotzdem mit "nur" einen Biwaksack im Unterholz pennen, wenn man es gerne möchte. Catering sehe ich als einen überflüssigen Luxus, lieber nicht - höchstens in der Offzone (wobei die Gefahr dann groß ist dass die SPieler das Feld verlassen). Das einzige was wichtig ist, ist Wasser.
    Muss man unbedingt anbieten, um mögliche massenhafte Dehydrierung möglichst zu vermeiden. Auch bezüglich die Waschanlagen (im breitesten Sinne) macht bei einem Spiel sinn, 1500 Leute die im Wald scheißen ist nicht gerade eine tolle Geschichte (man bedenke dass ein Gelände meist Privatbesitz ist). Sogar Berget hat diverse Sanitäranlagen, ist also nichts außergewöhnliches. Was anderes wäre wenn man das (z.B.) BorderWar Gelände mit "nur" 100-150 Leute bespielen würde. Da könnte man auf Sani-Anlagen verzichten.


    Anzahl Teilnehmer / Dauer des Spiels
    Alles abhängig von der Geländegröße und Fähigkeit des Organisators (und die eingeladene Spieler). Die besten Milsims sind immer noch die für die man eingeladen wird! Basta...
    Bei Berget und BorderWar muss man fast vermuten das die "Geldgier" die Überhand gewinnt, ich hoffe nur das die verschiedenen Organisatoren sich wieder besinnen und zum wahren Sinn zurückkehren.


    Spiele in der Nacht
    Schwierig, es gibt nur sehr wenige Spieler die Equipment haben um sich in der Nacht gut bewegen zu können. Wir hatten Gegner die auf weniger als 10 Meter an unsere Position vorbei gegangen sind, sie haben uns und wir haben sie nicht gesehen - so Stockdunkel. Wenn es dass Gelände zulässt: Ja. Birgt das Gelände deutliche Risiken (Abgründe, Löcher usw...) dann: Nein...

  • Das einzige Spiel bisjetzt wo ich war und als "MilSim" bezeichnen kann, war vor 2 Jahren auf einem STVI Spiel in einem Sumpf/Morast.
    Szenario war (an was ich mich halbwegs erinnern kann), 1 SF Trupp (ca 12 Mann) wurde in dem Sumpf abgesetzt um die Blackbox aus einer abgeschossenen Drohne zu bergen, jedoch wurde der Trupp während der Landung unter Beschuss genommen und getrennt (2 Startpunkte).
    Feindstärke unbekannt, Zustand der Drohne unbekannt. Feindkontakt so weit als möglich vermeiden.
    Das ganze Spiel dauerte nur ca 5h, war aber das spannenste was ich bisher erlebt habe. Alleine wie wir uns zwischen den Grasbüscheln im Morast versteckt haben und der Gegner 7m an uns vorbeimaschiert is, da ging einem die Pumpn.
    Wir waren zwar nach 15min von oben bis unten nass, dank dem starken Regen und dem Sumpf, aber scheis drauf :)

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